Gegenverkehr | Demokratische Öffentlichkeit neu denken | ISBN 9783863513221

Gegenverkehr

Demokratische Öffentlichkeit neu denken

herausgegeben von Ralf Fücks und Thomas Schmid
Mitwirkende
Herausgegeben vonRalf Fücks
Herausgegeben vonThomas Schmid
Buchcover Gegenverkehr  | EAN 9783863513221 | ISBN 3-86351-322-3 | ISBN 978-3-86351-322-1
Leseprobe

Gegenverkehr

Demokratische Öffentlichkeit neu denken

herausgegeben von Ralf Fücks und Thomas Schmid
Mitwirkende
Herausgegeben vonRalf Fücks
Herausgegeben vonThomas Schmid
Das Debattenbuch anlässlich des 70. Geburtstages von Winfried Kretschmann. Mit Beiträgen von Thierry Chervel, Gisela Erler, Gebhard Fürst, Robert Habeck, Jeanette Hofmann, Norbert Lammert, Sibylle Lewitscharoff, Willfried Maier, Angela Merkel, Armin Nassehi, Bernhard Pörksen, Tabea Rössner, Dieter Salomon, Erwin Teufel, Peter Unfried, Alexander Van der Bellen und Andreas Voßkuhle. Das Debattenbuch anlässlich des 70. Geburtstages von Winfried Kretschmann. Mit Beiträgen von Thierry Chervel, Gisela Erler, Gebhard Fürst, Robert Habeck, Jeanette Hofmann, Norbert Lammert, Sibylle Lewitscharoff, Willfried Maier, Angela Merkel, Armin Nassehi, Bernhard Pörksen, Tabea Rössner, Dieter Salomon, Erwin Teufel, Peter Unfried, Alexander Van der Bellen und Andreas Voßkuhle.
Die Demokratie lebt vom Kompromiss – und vom Disput, vom offenen Streit, der dem Kompromiss vorausgeht. „Gegenverkehr“, ein wahrlich facettenreiches Debattenbuch, widmet sich der Frage, wie das Versprechen eingelöst werden kann, die „Agora“, den „öffentlichen Raum“ als Schauplatz der Demokratie zu erhalten und zu stabilisieren. Digitalisierung und neue Medien haben in den vergangenen Jahren ungeahnte neue Ausdrucksmöglichkeiten geschaffen – aber auch zur Verflüchtigung und Zersplitterung in zahllose Milieus geführt. Zugleich lösen sich die nationalen Grenzen der Öffentlichkeit auf. Die Überlegungen und Überzeugungen der renommierten Politiker, Publizisten und Schriftsteller dieses Debattenbuches machen aber hinreichend Mut: Der „Gegenverkehr“ lässt sich regeln, das „Lebenselixier der Demokratie“ ist zu verteidigen.