Psychologische und Ärztliche Psychotherapeuten, Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie, Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychologische Berater, klinische Psychologen und Studierende der klinischen Psychologie.
Therapeutische Beziehungsgestaltung
von Rainer SachseEine tragfähige Therapeut-Klient-Beziehung ist für alle Psychotherapeuten, Psychologen, Ärzte, Sozialarbeiter und Sozialpädagogen das zentrale Element einer erfolgreichen Therapie. Diese Arbeitsbeziehung muss stets aktiv hergestellt und gestaltet werden.
In diesem Band wird zunächst die Wichtigkeit der therapeutischen Beziehung begründet, und es werden verschiedene Beziehungskonzepte diskutiert. Erörtert werden auch der Sinn und die Ziele der Beziehungsgestaltung und ihre therapeutische Funktion. Das Konzept der motivbezogenen komplementären Beziehungsgestaltung wird ebenfalls eingehend erläutert: Ein Therapeut sollte die zentralen Beziehungsmotive eines Klienten verstehen und sich zu diesen im Rahmen der therapeutischen Regeln komplementär verhalten. Die einzelnen Beziehungsmotive und die Arten von Komplementarität werden im Detail dargestellt. Therapeutische Strategien werden erklärt und an Beispielen und einem Transkript veranschaulicht. Schließlich wird auch auf andere Konzepte der Komplementarität eingegangen, und es werden Zusammenhänge und Unterschiede erläutert.
In diesem Band wird zunächst die Wichtigkeit der therapeutischen Beziehung begründet, und es werden verschiedene Beziehungskonzepte diskutiert. Erörtert werden auch der Sinn und die Ziele der Beziehungsgestaltung und ihre therapeutische Funktion. Das Konzept der motivbezogenen komplementären Beziehungsgestaltung wird ebenfalls eingehend erläutert: Ein Therapeut sollte die zentralen Beziehungsmotive eines Klienten verstehen und sich zu diesen im Rahmen der therapeutischen Regeln komplementär verhalten. Die einzelnen Beziehungsmotive und die Arten von Komplementarität werden im Detail dargestellt. Therapeutische Strategien werden erklärt und an Beispielen und einem Transkript veranschaulicht. Schließlich wird auch auf andere Konzepte der Komplementarität eingegangen, und es werden Zusammenhänge und Unterschiede erläutert.