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In Medien und Wissenschaft werden aktuell nicht viele Themen so kontrovers debattiert wie die des Posthumanismus. Dieser Band geht der Wissensformation der biologischen, philosophischen und medialen Selbstersetzung des Menschen im Anti-, Post- und Transhumanismus nach. Die Beiträge untersuchen, wie sich Praktiken in den Diskurs einschreiben und welche Auswirkungen die Subversion des »Menschen« hat: Was für Grenzen werden gezogen? Was für Möglichkeiten ergeben sich?
Beiträger_innen aus der Philosophie, Neuro- und Medienwissenschaft, darunter Christina Brandt, Nick Bostrom, Ron-Cole Turner, Steve Fuller und Oliver Müller, beleuchten die Grenze »Mensch«.