Falk Schreiber, Theater heute, 12 (2015): Allesamt durchdachte Aufsätze, die ein tatsächlich noch wenig erschlossenes Feld bestellen.
Eckhard Schumacher, Merkur, 69/7 (2015): Es spricht auch einiges dafür, in der Popgeschichtsschreibung auf die ›Kompetenzen und Erkenntnisse, die Historikerinnen zur Diskussion beisteuern können‹, nicht zu verzichten. Die beiden Popgeschichte-Bände führen das auf anregende und umsichtig reflektierte Weise vor Augen.
Kristin Steenbock, literaturkritik.de, 4 (2015): Als Pionierarbeit und als Anstoß für weitere Forschungsbeiträge zeigt sich das Projekt [...] im Ganzen als gelungen.
Fernando Esposito, H-Soz-u-Kult, 23.03.2016: Mit den zwei Bänden haben die Herausgeber einen notwendigen und achtbaren Anlauf zu einer Systematisierung des weiten Feldes Popgeschichte unternommen. Es steht jedenfalls zu hoffen, dass diese zwei Bände ›Popgeschichte‹ dazu beitragen, Pop von jenem Odium des Unseriösen zu befreien, mit dem ihn nicht zuletzt die konservative wie linke Kulturkritik der Nachkriegszeit umgab.
Knud Andresen, Archiv für Sozialgeschichte, 55 (2015): Ein Markstein für die Verbindung von Pop- und Zeitgeschichte.