Stefan Schröder, Zeitschrift für junge Religionswissenschaft, 7 (2012): Interessante (und brisante!) Anknüpfungspunkte für die Debatten um die Grundlagen der Identität Europas oder die Begründung und Interpretation der Menschenrechte.
Volker Riedel, Gymnasium 120/1 (2013): Das Buch [bietet] eine Fülle von Erkenntnissen nicht nur zur Antike, zur europäischen Geistesgeschichte und zur Klärung des Humanismus-Begriffs, sondern auch zu aktuellen Fragen.
Uwe Walter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.02.2012: Humanismus als Begriff ist ein Produkt vielfältigster historischer Kommunikationen und daher von Überforderung, Missverständnis und Vergessen bedroht. Dem will Hubert Cancik entgegenwirken.
Hans-Christof Kraus, Das Historisch-Politische Buch, 61/6 (2013): Der Band [bietet] jedem geistes-, religions- und ideengeschichtlich Interessierten enorm viel.
Horst Groschopp, Humanismus Aktuell (online), 4/1 (2013): Der Band versammelt Bausteine für eine Gegenwarts- und Geschichtsbetrachtung, die den Menschen als solchen als Ausgangs- und Mittelpunkt hat. Die vorliegenden Studien erhellen insbesondere den Anteil antiker(römischer) Traditionen bei der wechselvollen, keinesfalls geradlinigen Ausbildung des speziell und zunächst deutschen Begriffes Humanismus, von wo aus er internationalisiert und zu einem Epochenbegriff gemacht wurde.