Seelenarbeit im Sozialismus | Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie in der DDR | ISBN 9783837978315

Seelenarbeit im Sozialismus

Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie in der DDR

herausgegeben von Bernhard Strauß, Rainer Erices, Susanne Guski-Leinwand und Ekkehardt Kumbier
Mitwirkende
Herausgegeben vonBernhard Strauß
Herausgegeben vonRainer Erices
Herausgegeben vonSusanne Guski-Leinwand
Herausgegeben vonEkkehardt Kumbier
Beiträge vonAgnès Arp
Beiträge vonChristof Beyer
Beiträge vonStefan Busse
Beiträge vonRainer Erices
Beiträge vonInge Frohburg
Beiträge vonAdrian Gallistl
Beiträge vonMichael Geyer
Beiträge vonHans J. Grabe
Beiträge vonSusanne Guski-Leinwand
Beiträge vonHariet Kirschner
Beiträge vonEkkehardt Kumbier
Beiträge vonAndreas Maercker
Beiträge vonThomas Müller R.
Beiträge vonManuel Rauschenbach
Beiträge vonMaike Rotzoll
Beiträge vonAnnette Simon
Beiträge vonMonika Storch
Beiträge vonBernhard Strauß
Buchcover Seelenarbeit im Sozialismus  | EAN 9783837978315 | ISBN 3-8379-7831-1 | ISBN 978-3-8379-7831-5
Leseprobe

Seelenarbeit im Sozialismus

Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie in der DDR

herausgegeben von Bernhard Strauß, Rainer Erices, Susanne Guski-Leinwand und Ekkehardt Kumbier
Mitwirkende
Herausgegeben vonBernhard Strauß
Herausgegeben vonRainer Erices
Herausgegeben vonSusanne Guski-Leinwand
Herausgegeben vonEkkehardt Kumbier
Beiträge vonAgnès Arp
Beiträge vonChristof Beyer
Beiträge vonStefan Busse
Beiträge vonRainer Erices
Beiträge vonInge Frohburg
Beiträge vonAdrian Gallistl
Beiträge vonMichael Geyer
Beiträge vonHans J. Grabe
Beiträge vonSusanne Guski-Leinwand
Beiträge vonHariet Kirschner
Beiträge vonEkkehardt Kumbier
Beiträge vonAndreas Maercker
Beiträge vonThomas Müller R.
Beiträge vonManuel Rauschenbach
Beiträge vonMaike Rotzoll
Beiträge vonAnnette Simon
Beiträge vonMonika Storch
Beiträge vonBernhard Strauß
Das Gesundheitssystem galt in der DDR als Vorzeige-Errungenschaft des Sozialismus. Gleichzeitig betrachtete die Staatsführung bestimmte Disziplinen aber auch argwöhnisch als Orte von kritischem Denken und möglichem Widerstand. Insbesondere Psychiatrie, Psychotherapie und Psychologie hatten eine ambivalente Position zwischen Unterdrückung und Autonomieförderung inne.
Welche Rolle spielten diese Disziplinen? Und warum scheiterte das staatliche Fürsorgeversprechen insbesondere im Hinblick auf die psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung? Diesen und weiteren Fragen gehen die Beiträgerinnen und Beiträger auf den Grund.
Mit Beiträgen von Agnès Arp, Christof Beyer, Stefan Busse, Rainer Erices, Inge Frohburg, Adrian Gallistl, Michael Geyer, Hans J. Grabe, Susanne Guski-Leinwand, Hariet Kirschner, Ekkehardt Kumbier, Andreas Maercker, Thomas R. Müller, Manuel Rauschenbach, Maike Rotzoll, Annette Simon, Monika Storch und Bernhard Strauß