“... Das Buch ist eine lockere Folge von Beispielen für Kabarett und Satire im Zusammenhang mit Mathematik, die zeigen, dass Mathematik lustig sein kann.“ ( Maria, in: Zeitung, infotechnica. de, 1. August 2015)
"Sofern man der Mathematik und dem manchmal etwas schrägen Humor von Mathematikern nicht abgeneigt ist, wird man von 'Was ist an Mathematik schon lustig?' begeistert sein.„ fachbuchjournal, 4-2011
“[...] das bislang witzigste und vergnüglichste Mathebuch." Die Welt, 06.04.2011
Was ist an Mathematik schon lustig?
Ein Lesebuch rund um Mathematik und Kabarett, Musik und Humor. Mit 7 mathematischen Zwischenspielen
von Dietrich PaulEin vergnügliches Lesebuch rund um die Mathematik.
Es geht um Mathematik im Kabarett, um Mathematik in der veröffentlichten Meinung und
die schönen und erfreulichen Zusammenhänge zwischen Mathematik, Musik und Humor. Und
das reicht von eher deftigem Kabarett („Milliid pro Kilopub“ als empfohlene Maßeinheit zur
Beurteilung wissenschaftlicher Veröffentlichungen) bis zu abgeklärten tieferen Einsichten über
diese Welt als Ganzes: „Tutto il mondo e burla!“ (die Schlussfuge in Verdis letzter Oper „Falstaff“).
Und da der Autor Mathematiker und Musiker ist, gibt’s auch noch ordentlich was zu rechnen:
7 heitere mathematische Zwischenspiele – natürlich nur mit elementarer Mathematik, damit
auch neugierige Mathematophobe und Mathematik-Skeptiker Spaß daran haben. Und es
gibt sogar noch ordentlich was zu hören: pfiffige und vergnügliche Musikeinspielungen, die
man auf der Vieweg+Teubner Homepage anklicken kann. Mit diesen mathematischen und musikalischen Zwischenspielen kann man dann auch konkret nachvollziehen, warum man Mathematik
nicht ackert, sondern treibt (als schönen Zeitvertreib) und warum man Klavier nicht arbeitet,
sondern spielt. Ein ganz und gar ungewöhnliches „Mathematikbuch“, voller Überraschungen, satirisch, vergnüglich, gut gelaunt, wo’s sein muss auch bissig und mit durchweg leichter Hand präsentiert.
Ein Lesespaß und spielerischer Zeitvertreib. Und – wie wir alle wissen – nie ist der
Mensch mehr Mensch als wenn erspielt.