Luis García Berlanga (1921-2010) | Zu Leben und Werk eines spanischen Ausnahmeregisseurs | ISBN 9783741001611

Luis García Berlanga (1921-2010)

Zu Leben und Werk eines spanischen Ausnahmeregisseurs

herausgegeben von José Luis Castro de Paz, Ralf Junkerjürgen, Imanol Zumalde und Santos Zunzunegui, übersetzt von Sophia Simon, Sieglinde Sporrer und Swantje Goebel
Mitwirkende
Herausgegeben vonJosé Luis Castro de Paz
Herausgegeben vonRalf Junkerjürgen
Herausgegeben vonImanol Zumalde
Herausgegeben vonSantos Zunzunegui
Übersetzt vonSophia Simon
Übersetzt vonSieglinde Sporrer
Übersetzt vonSwantje Goebel
Buchcover Luis García Berlanga (1921-2010)  | EAN 9783741001611 | ISBN 3-7410-0161-9 | ISBN 978-3-7410-0161-1

Luis García Berlanga (1921-2010)

Zu Leben und Werk eines spanischen Ausnahmeregisseurs

herausgegeben von José Luis Castro de Paz, Ralf Junkerjürgen, Imanol Zumalde und Santos Zunzunegui, übersetzt von Sophia Simon, Sieglinde Sporrer und Swantje Goebel
Mitwirkende
Herausgegeben vonJosé Luis Castro de Paz
Herausgegeben vonRalf Junkerjürgen
Herausgegeben vonImanol Zumalde
Herausgegeben vonSantos Zunzunegui
Übersetzt vonSophia Simon
Übersetzt vonSieglinde Sporrer
Übersetzt vonSwantje Goebel
Der Regisseur Luis García Berlanga (1921-2010) gilt neben Luis Buñuel und Juan Antonio Bardem als einer der Begründer des modernen spanischen Kinos, ist im deutschsprachigen Raum allerdings weitgehend unbekannt geblieben. Sein hundertster Geburtstag im Jahre 2021 wurde daher als Anlass genommen, um erstmals in deutscher Sprache umfassend in sein Werk einzuführen. Beeinflusst vom italienischen Neorealismus schuf Berlanga ein kritisches Kino voller ironischer und grotesker Pointen, das ihm zwar Probleme mit der Franco-Zensur einbrachte, ihm aber gleichzeitig den Weg zum europäischen Autorenkino und zu den großen internationalen Festivals öffnete.
Die in diesem Band versammelten Beiträge von ausgewiesenen Spezialisten beschränken sich nicht nur auf seine Meisterwerke ¡Bienvenido, Mr. Marshall! (1952), Plácido (1961) oder El Verdugo (1963), sondern zeichnen seine Entwicklung von seinen Anfängen bis zur seinem letzten Werk nach. Ergänzt wird der Reigen durch ein bisher kaum beachtetes Interview.