Die Marktführer unseres Planeten sind Pflanzen. Wieso müssen sich Manager also immer Tiere zum Vorbild nehmen? Pflanzen sind Meister darin, sich ihrer Umwelt anzupassen und von ihr zu lernen – und zwar mit Ruhe und Beharrlichkeit. Und das sind – allen Empfehlungen für ein raubtierkapitalistisches »Gesetz des Stärkeren« zum Trotz – immer noch mit die wichtigsten Schlüssel zum Erfolg.
Pflanzen stellen rund 55 Prozent der Masse aller Lebewesen. Trotzdem werden Management-Strategien hauptsächlich im Vergleich mit der Tierwelt bestritten: Schildkröten, Mäuse, Wale, Spinnen, Pinguine usw. Einen sozialdarwinistischen Ansatz können dabei die wenigsten verleugnen.
Pflanzen sind langsam und beharrlich, lehren uns also, dass vor allem ein gutes, eigenes Tempo auch nachhaltig wirkt. Ob Pioniere, Fressfeinde, Marktnischen, friedliche und weniger friedliche Koexistenzen: Mithilfe von Pflanzen gewinnen Unternehmer einen völlig neuen Blick auf die Möglichkeiten, in einem Dschungel ebenso erfolgreich zu sein wie in einer Wüste.
Pflanzen stellen rund 55 Prozent der Masse aller Lebewesen. Trotzdem werden Management-Strategien hauptsächlich im Vergleich mit der Tierwelt bestritten: Schildkröten, Mäuse, Wale, Spinnen, Pinguine usw. Einen sozialdarwinistischen Ansatz können dabei die wenigsten verleugnen.
Pflanzen sind langsam und beharrlich, lehren uns also, dass vor allem ein gutes, eigenes Tempo auch nachhaltig wirkt. Ob Pioniere, Fressfeinde, Marktnischen, friedliche und weniger friedliche Koexistenzen: Mithilfe von Pflanzen gewinnen Unternehmer einen völlig neuen Blick auf die Möglichkeiten, in einem Dschungel ebenso erfolgreich zu sein wie in einer Wüste.