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Entwicklung der Krankenhausabrechnungsprüfung anhand von Routinedaten im G-DRG-System
Eine Analyse aus gesundheitsökonomischer Sicht
von Mario KuchsMasterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Köln (Fachbereich Wirtschaft & Medien), Veranstaltung: Management im Gesundheitswesen und Gesundheitsökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Masterarbeit ist die Darstellung der für die Abrechnungsprüfung stationärer Krankenhausleistungen wesentlichen Kennzahlen und ihrer Entwicklung im
Anforderungsrahmen der Vergütung durch G-DRG. Schwerpunkt der Darstellung sind jedoch nicht die rein technischen Prozesse für den wechselseitigen Austausch von Routinedaten zwischen Sender und Empfänger, namentlich Kostenträger und
Leistungserbringer. Die Analyse will vielmehr den Fokus auf den Prozess als Ganzes sowie deren wesentliche Akteure lenken. So sollen Handlungs- und Sichtweisen der Beteiligten nicht nur dargestellt, sondern auch in Bezug zueinander gebracht werden.
Von Interesse sind hierbei sowohl die Perspektiven der Krankenhäuser als auch der Krankenkassen sowie der Gesundheitspolitik in Deutschland. Für die Sichtweise der
Kostenträger wird sich die Analyse vorrangig auf den Bereich der gesetzlichen Krankenversicherungen einlassen. Falls didaktisch bzw. Kontext bezogen erforderlich, wird sie das Blickfeld jedoch auch auf die Privaten Krankenversicherungen erweitern.
Zudem soll das empirische Wissen des Autors aus vierzehn Jahren seiner sektorenübergreifenden Berufspraxis im Bereich der Krankenhausabrechnungsprüfung einfließen. Mit Hilfe dieser Erfahrungswerte wird neben der unerlässlichen Vermittlung des Formalwissens, hierzu zählen sowohl die gesetzlichen Abrechnungs- und Rahmenbestimmungen als auch die G-DRG-Systematik, auch der Bezug zur Praxis der
Abrechnungsprüfung hergestellt und mit Beispielen vertieft.
Anforderungsrahmen der Vergütung durch G-DRG. Schwerpunkt der Darstellung sind jedoch nicht die rein technischen Prozesse für den wechselseitigen Austausch von Routinedaten zwischen Sender und Empfänger, namentlich Kostenträger und
Leistungserbringer. Die Analyse will vielmehr den Fokus auf den Prozess als Ganzes sowie deren wesentliche Akteure lenken. So sollen Handlungs- und Sichtweisen der Beteiligten nicht nur dargestellt, sondern auch in Bezug zueinander gebracht werden.
Von Interesse sind hierbei sowohl die Perspektiven der Krankenhäuser als auch der Krankenkassen sowie der Gesundheitspolitik in Deutschland. Für die Sichtweise der
Kostenträger wird sich die Analyse vorrangig auf den Bereich der gesetzlichen Krankenversicherungen einlassen. Falls didaktisch bzw. Kontext bezogen erforderlich, wird sie das Blickfeld jedoch auch auf die Privaten Krankenversicherungen erweitern.
Zudem soll das empirische Wissen des Autors aus vierzehn Jahren seiner sektorenübergreifenden Berufspraxis im Bereich der Krankenhausabrechnungsprüfung einfließen. Mit Hilfe dieser Erfahrungswerte wird neben der unerlässlichen Vermittlung des Formalwissens, hierzu zählen sowohl die gesetzlichen Abrechnungs- und Rahmenbestimmungen als auch die G-DRG-Systematik, auch der Bezug zur Praxis der
Abrechnungsprüfung hergestellt und mit Beispielen vertieft.