Der Kontaktumformer von Erich Rolf | ISBN 9783642927126

Der Kontaktumformer

von Erich Rolf
Buchcover Der Kontaktumformer | Erich Rolf | EAN 9783642927126 | ISBN 3-642-92712-2 | ISBN 978-3-642-92712-6

Der Kontaktumformer

von Erich Rolf

Inhaltsverzeichnis

  • I. Einleitung.
  • 1. Allgemeines über den Kontaktumformer.
  • II. Aufbau, Schaltung und Wirkungsweise des Kontaktumformers.
  • 2. Das Kontaktgerät.
  • 3. Die Grundschaltung.
  • 4. Die Bedingungen zur Vermeidung von Stoffwanderung und mechanischer Abnutzung an den Kontakten.
  • 4.1 Das Öffnen eines Kontaktes („Ausschalten“).
  • 4.11 Der gezogene Lichtbogen.
  • 4.12 Die Brückenwanderung.
  • 4.13 Der nachträgliche Durchschlag.
  • 4.2 Das Schließen eines Kontaktes („Einschalten“).
  • 4.21 Der vorzeitige Durchschlag.
  • 4.22 Vorentladung infolge von Feldemission.
  • 4.23 Funkenbildung bei metallischer Kontaktberührung.
  • 4.3 Zusammenfassung der elektrischen Bedingungen.
  • 4.4. Mechanische Abnutzung.
  • 5. Die Spannungs- und Stromverhältnisse bei Kontaktumformern und die Schaltprobleme.
  • 5.1 Vollausgesteuerter Gleichrichter.
  • 5.2 Teilausgesteuerter Gleichrichter.
  • 5.3 Auf ein starres Wechselstromnetz arbeitender Wechselrichter.
  • 6. Die Schaltdrossel.
  • 6.1 Ohmscher Wechselstromkreis.
  • 6.2 Induktiver Wechselstromkreis.
  • 6.3 Stromrichter-Stromkreis.
  • 7. Die Vormagnetisierung der Schaltdrossel.
  • 8. Die Wirkungsweise der 3 phasigen Sternpunktschaltung.
  • 9. Ausschaltsicherheit, Kontaktspannung und Nebenwege.
  • 10. Belastungsspiel und Stufenlänge, Überlappungsregelung.
  • 11. Die Einschaltdrossel.
  • 12. Die 3 phasige Brückenschaltung.
  • 12.1 Die Sechsdrosselschaltung.
  • 12.2 Die Dreidrosselschaltung.
  • 13. Anlassen, Schutz, Gesamtschaltung und Betriebsweise.
  • 13.1 Das Anlassen.
  • 13.2 Der Schutz.
  • 13.3 Die Gesamtschaltung.
  • 13.4 Die Betriebsweise des Kontaktumformers.
  • III. Das Schaltdrosseleisen.
  • 14. Die Eisensorten.
  • 14.1 Nickeleisen.
  • 14.2 Siliziumeisen.
  • 15. Die Kennzeichnung der magnetischen Eigenschaften.
  • 15.1 Die Hystereseschleife.
  • 15.2 Die Kommutierungskurve (Spitzenkurve).
  • 15.3 Die Verlustziffer.
  • 16. Ummagnetisierungsgeschwindigkeit und Stufenlänge.
  • 17. Einflüsse auf den Verlauf der Hystereseschleife.
  • 17.1 Die radiale Breite des Kernquerschnittes.
  • 17.2 Die Ummagnetisierungsgeschwindigkeit.
  • 17.3 Die Windungsisolation des Ringbandkernes.
  • 17.4 Der Barkhauseneffekt.
  • 17.5 Die Schlußglühung.
  • 17.6 Mechanische Spannungen.
  • 17.61 Radiale Beanspruchungen.
  • 17.62 Axiale Beanspruchungen.
  • 17.7 Ungleichmäßigkeiten im Kernwerkstoff.
  • 17.8 Die Betriebstemperatur.
  • 18. Magnetische Werte für die Berechnung.
  • 19. Die spezifischen Eisenverluste.
  • 19.1 Der Einfluß der Ummagnetisierungsgeschwindigkeit.
  • 19.2 Der Einfluß der Frequenz.
  • 19.3 Der Einfluß des Scheitelwertes der Feldstärke.
  • IV. Spannungsregelung und Überlappungsanpassung.
  • 20. Die Arten der Spannungsregelung.
  • 21. Die Teilaussteuerungsregelung.
  • 21.1 Teilaussteuerungsregelung durch mechanische Verschiebung der Schaltzeitpunkte in bezug auf die Wechselspannungskurven.
  • 21.2 Teilaussteuerungsregelung durch magnetische Verzögerung des Einsatzes der Stromwendung mittels einer Einschaltstufe veränderbarer Länge.
  • 22. Die Wechselspannungsregelung.
  • V. Der konstruktive Aufbau des Kontaktumformers.
  • 23. Das Kontaktgerät.
  • 23.1 Das Getriebe.
  • 23.2 Der Kontaktschienensatz.
  • 23.3 Die Kontakte.
  • 23.4 Die mechanische Überlappungsanpassung.
  • 23.5 Die elektrische Überlappungsregelung.
  • 23.6 Der Gesamtaufbau des Kontaktgerätes.
  • 24. Die Schaltdrosseln.
  • 24.1 Der Kernaufbau.
  • 24.2 Die Wicklungen.
  • 24.3 Der Gesamtaufbau der Schaltdrosseln.
  • 25. Der Kurzschließer.
  • VI. Die Kontaktumformerschaltungen.
  • 26. Die Grundschaltungen für Kontaktumformer.
  • 26.1 Tabelle der Grundschaltungen.
  • 26.2 Maßgebende Unterscheidungsmerkmale der Schaltungen.
  • 26.3 Transformator Schaltungen.
  • 26.4 Vergleich der Bauleistungen und Gewichte.
  • 26.5 Schaltungsabwandlungen zur Verminderung des Schaltdrosselgewichtes.
  • 27. Die Vervielfachung der Phasenzahl der Gesamtschaltung.
  • 27.1 Die grundsätzliche Methode.
  • 27.2 Mittel zur Phasen Versetzung.
  • 27.3 Netzströme in Schaltungen mit vervielfachter Phasenzahl.
  • 27.4 Saugdrosselspulen.
  • 27.41 Der Strom in der Wicklung.
  • 27.42 Die Spannung an der Wicklung.
  • 27.43 Die Bauleistung von Saugdrosselspulen.
  • 28. Glättungsdrosselspulen.
  • VII. Die Berechnungsgrundlagen des Kontaktumformers.
  • 29. Grundsätzliches über die Stromwendung.
  • 29.1 Die Wendespannungsfläche.
  • 29.2 Die beiden Formen des Induktionsgesetzes.
  • 29.3 Die Spannungsfläche einer Schaltdrossel.
  • 29.4 Die bezogenen Werte der Reaktanzspannungen im Wendekreise.
  • 29.5 Die Grundgleichung der Stromwendung.
  • 29.6 Der Überlappungswinkel beim starren Kontaktumformer.
  • 30. Der Gleichspannungsabfall und die Gleichspannung bei Last.
  • 30.1 Der induktive Gleichspannungsabfall.
  • 30.2 Der ohmsche Gleichspannungsabfall.
  • 30.3 Die abgegebene Gleichspannung.
  • 30.4 Die äußere Spannungskennlinie.
  • 31. Die Grundgleichungen für die Ausschaltstufenlänge.
  • 31.1 Die Stufenlänge bei mechanischer Überlappungsanpassung.
  • 31.11 Allgemeine Gleichung, gültig für jede Schaltung.
  • 31.12 Die 60°-Bedingung bei der 3phasigen Dreidrossel-Brückenschaltung.
  • 31.2 Die Stufenlänge bei elektrischer Überlappungsregelung.
  • 31.3 Die Stufenlänge bei magnetischer Spannungsregelung.
  • 31.31 Die für die Regelung erforderliche Mindeststufenlänge. 267..
  • 31.32 Die Stufenlänge bei festen Schaltzeitpunkten.
  • 31.4 Die Grenzstromkennlinie.
  • 32. Abwandlungen der Stufenlängengleichungen bei Sonderbedingungen.
  • 32.1 Der Einfluß parallel gespeister Kontaktumformer oder Gleichrichter.
  • 32.2 Der Einfluß von Netzspannungsschwankungen.
  • 32.3 Transformatoranzapfungen.
  • 32.4 Betrieb mit veränderlicher Frequenz.
  • 32.5 Abschließende Bemerkungen zu den Stufenlängengleichungen.
  • 33. Der Entwurf der Schaltdrossel.
  • 34. Die Luftinduktivität der Schaltdrosselspule.
  • 34.1 Vereinfachte Formel.
  • 34.2 Genauere Formel’.
  • 34.3 Strenge Formel für Wicklungen mit gleichmäßiger Wicklungsdicke.
  • 35. Leistungsfaktor und Verschiebungsfaktor.
  • 35.1 Leistungsfaktor und Verschiebungsfaktor ohne Berücksichtigung des Transformator-Magnetisierungsstromes.
  • 35.2 Der Leistungsfaktor bei Gleichspannungsregelung.
  • 35.3 Leistungsfaktor mit Berücksichtigung des Transformator-Magnetisierungsstromes.
  • 36. Spezielle Berechnungen bei mechanischer Überlappungsanpassung.
  • 36.1 Mechanische Teilaussteuerungsregelung ohne Wechselspannungsregelung.
  • 36.11 Überlappung und Kontaktzeit als Funktion des mechanischen Steuerwinkels.
  • 36.12 Überlappung und Kontaktzeit als Funktion des Motorwinkels.
  • 36.13 Die Grenzen des Spannungsregelbereiches.
  • 36.14 Der Kurvenscheibenhub.
  • 36.2 Mechanische Teilaussteuerungsregelung mit zusätzlicher Wechselspannungsregelung durch Transformatoranzapfungen.
  • 37. Die Berechnung der elektrischen Winkelgrößen.
  • 37.1 Der elektrische Steuerwinkel.
  • 37.2 Der Winkel des Beginns der Ausschaltstufe.
  • 37.3 Der elektrische Überlappungswinkel.
  • VIII. Die Hilfsmagnetisierungsstromkreise.
  • 38. Die Streckkreise.
  • 38.1 Der einfache RC-Streckkreis.
  • 38.2 Der Verbundstreckkreis.
  • 39. Arten und Formen der Vormagnetisierung.
  • 39.1 Die Grundarten der Vormagnetisierung.
  • 39.2 Die Formen des Vormagnetisierungsstromes.
  • 39.21 Die Vormagnetisierung mit Gleichstrom.
  • 39.22 Die Vormagnetisierung mit sinusförmigem Wechselstrom.
  • 39.23 Rechteckförmige Vormagnetisierungsströme und Impulse.
  • 39.24 Steil ansteigende Vormagnetisierungsströme.
  • 39.25 Die Kombination verschiedener Vormagnetisierungsarten.
  • 39.26 Die Haupt strom vormagnetisierung. 324..
  • 40. Die Vormagnetisierung des Ausschaltkernes.
  • 40.1 Die starre Ausschalt-Vormagnetisierung mit Sinusstrom.
  • 40.2 Die elastische Ausschalt-Vormagnetisierung bei mechanischer Teilaussteuerungsregelung.
  • 40.3 Die selbsttätig sich anpassende Ausschalt-Vormagnetisierung.
  • 40.31 Schaltungsmöglichkeiten bei Ausnutzung der Schaltdrossel in nur einer einzigen Stromrichtung.
  • 40.32 Schaltungsmöglichkeiten bei Ausnutzung der Schaltdrossel in beiden Stromrichtungen.
  • 40.33 Die Berechnung der selbsttätig sich anpassenden Ausschalt-Vormagnetisierung.
  • 41. Die Vormagnetisierung des Einschaltkernes.
  • 41.1 Die starre Einschalt-Vormagnetisierung mit Sinusstrom.
  • 41.2 Die Einschaltvormagnetisierung mittels des Stromes der elastischen Ausschaltvormagnetisierung.
  • 41.3 Die Verbund-Einschaltvormagnetisierung.
  • 41.4 Besondere Maßnahmen zur Verbesserung des Einschaltens.
  • 41.41 Technologische Maßnahmen am Kernwerkstoff.
  • 41.42 Sprunghaft ansteigende Vormagnetisierungsströme.
  • 41.43 Annäherung der Ummagnetisierungsgeschwindigkeiten vor und nach der Kontaktschließung.
  • 41.5 Die selbsttätig sich anpassende Einschaltvormagnetisierung.
  • 42. Die Rückmagnetisierung.
  • 42.1 Die Rückmagnetisierung durch den Nebenwegkondensator.
  • 42.2 Die Rückmagnetisierung durch einen Wechselstromhilfskreis nach Art der Wechselstromvormagnetisierungskreise.
  • 42.3 Die Rückmagnetisierung durch Impulse.
  • 42.31 Rückmagnetisierung durch Anodenströme von Trockengleichrichterschaltungen.
  • 42.32 Rückmagnetisierung durch einen Transduktor.
  • 42.33 Die Berechnung der einfachen Rückmagnetisierungs-drosselschaltung.
  • IX. Nebenwege und Grundlast.
  • 43. Die Nebenwege.
  • 43.1 Kapazitive Nebenwege mit Widerstand.
  • 43.2 Schwingungen des Ausschaltstufenstromes.
  • 43.3 Nebenwege mit ungesteuerten Ventilen.
  • 43.4 Nebenwege mit gesteuerten Ventilen.
  • 43.5 Begrenzt stromdurchlässige Nebenwege.
  • 44. Die Grundlast.
  • 44.1 Die Grundlast bei starrer Vormagnetisierung.
  • 44.2 Die Grundlast bei elastischer Vormagnetisierung.
  • 44.3 Die Grundlast bei der selbsttätig sich anpassenden Vormagnetisierung.
  • X. Kurzschlußstrom und Schutz.
  • 45. Der Kurzschlußstrom.
  • 45.1 Der Dauerkurzschlußstrom bei Einphasenstrom.
  • 45.2 Der Dauerkurzschlußstrom bei Drehstrom.
  • 45.21 Einpoliger Kurzschluß.
  • 45.22 Zweipoliger Kurzschluß.
  • 45.23 Dreipoliger Kurzschluß.
  • 45.3 Bemerkungen zur Anwendung der Rechnungsergebnisse.
  • 46. Die Schutzschaltungen.
  • 46.1 Die Kurzschließer-Auslöseschaltungen.
  • 46.11 Die Differential-Schutzschaltung.
  • 46.12 Die Rückstromwandler-Schutzschaltung.
  • 46.13 Die direkte Lichtbogenauslösung.
  • 46.2 Die Berechnung der Rückstromwandler-Schutzschaltung.
  • XI. Verluste und Wirkungsgrad.
  • 47. Die Einzelverluste.
  • 47.1 Die Transformator- und Saugdrosselverluste.
  • 47.2 Die Schaltdrosselverluste.
  • 47.3 Die Verluste im Kontaktgerät.
  • 47.4 Die Verluste in den Hilfsbetrieben.
  • 48. Der Wirkungsgrad.
  • XII. Die Prüfung und Inbetriebsetzung des Kontaktumformers.
  • 49. Die Eisenmessungen.
  • 49.1 Der Magnetisierungskreis.
  • 49.2 Die Grundlagen der Messung der Kennlinien und der Eisenverluste.
  • 49.21 Die Hystereseschleife.
  • 49.22 Die Kommutierungskurve (Spitzenkurve).
  • 49.23 Die Eisenverluste.
  • 49.3 Die Röhren-Meßeinrichtung.
  • 49.4 Meßeinrichtungen nach dem Ferrometerprinzip.
  • 49.5 Die Kennliniendarstellung im Kathodenstrahloszillographen.
  • 50. Die Prüfung des Kontaktumformers.
  • 50.1 Das Kontaktgerät.
  • 50.2 Die Schaltdrosseln.
  • 50.3 Der Kurzschließer.
  • 51. Die Inbetriebsetzung.
  • XIII. Kontaktumformeranlagen.
  • 52. Gesamtschaltung, Grundformen ausgeführter Anlagen.
  • XIV. Beispiele für die Vorausberechnung.
  • 53. Kleinkontaktumformer mit mechanischer Überlappungsanpassung.
  • 54. Großkontaktumformer mit selbsttätiger elektrischer Überlappungsregelung.
  • Schrifttumsverzeichnis.
  • Erklärung der Abkürzungen und Formelzeichen.
  • Namen- und Sachverzeichnis.