Medizinische Didaktik von W. Sauerbrey | Erläutert durch Beispiele aus der Dermatologie | ISBN 9783642657382

Medizinische Didaktik

Erläutert durch Beispiele aus der Dermatologie

von W. Sauerbrey
Buchcover Medizinische Didaktik | W. Sauerbrey | EAN 9783642657382 | ISBN 3-642-65738-9 | ISBN 978-3-642-65738-2

Medizinische Didaktik

Erläutert durch Beispiele aus der Dermatologie

von W. Sauerbrey

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung.
  • 1.1. Begriffsbestimmungen.
  • 1.2. Welchen Stellenwert hat die Universitätslehre?.
  • 1.3. Was kennzeichnet die Lehre an der Hochschule?.
  • 1.4. Welchen Beitrag leistet die vorliegende Arbeit?.
  • 2. Die Lernmotivation.
  • 2.1. Begriffsbestimmung.
  • 2.2. Wie steuert man „Motivation zum Lernen“?.
  • 2.3. Welche Art der Motivation bietet die Hochschule?.
  • 2.4. Wie verändert intrinsische Motivation den Lerner?.
  • 2.5. Analyse für die Dermatologie.
  • 3. Erkenntnisse der Lernpsychologie und der experimentellen Unterrichtsforschung.
  • 3.1. Was ist Lernen?.
  • 3.2. Lerntheorien.
  • 3.3. Was bedeutet „Lernen“ für die Unterrichtssituation?.
  • 3.4. Welche praktischen Regeln ergeben sich für den Unterricht?.
  • 3.5. Analyse für die Dermatologie.
  • 4. Das Lernziel.
  • 4.1. Begriffsbestimmung.
  • 4.2. Im Lernziel definierte Bedingungen.
  • 4.3. Im Lernziel definierte Beurteilungsmaßstäbe.
  • 4.4. Das Lernziel als Prüfungslimitierung.
  • 4.5. Das Erstellen von Lernzielen.
  • 4.6. Eingeschränkte Lehrfreiheit durch präzise Lernziele?.
  • 4.7. Lernziel und Prüfung.
  • 4.8. Zusammenfassung des Begriffes „Lernziel“.
  • 4.9. Analyse für die Dermatologie.
  • 5. Das Lehrprogramm.
  • 5.1. Vorbemerkung.
  • 5.2. Begriffsbestimmung.
  • 5.3. Das Wesen des Lehrprogramms.
  • 5.4. Spezielle Lehrprogramme.
  • 5.5. Kosten und Risiko.
  • 5.6. Die Prüfung von Lehrprogrammen.
  • 5.7. Der Umfang von Lehrprogrammen.
  • 5.8. Analyse für die Dermatologie.
  • 6. Die Medien.
  • 6.1. Begriffsbestimmung.
  • 6.2. Maschinen.
  • 6.3. Audiovisuelle Medien.
  • 6.4. Akustische Medien.
  • 6.5. Visuelle Medien.
  • 6.6. Der Einsatz der Medien.
  • 7. Unterrichtsformen.
  • 7.1. Die Vorlesung.
  • 7.2. Der Unterricht im Medienverbund.
  • 7.3. Team Teaching.
  • 7.4. Die kleine Gruppe.
  • 7.5. Die verschiedenen Formen der kleinen Gruppe.
  • 7.6. Welche Unterrichtsräumefordern die neuen Unterrichtsformen?.
  • 8. Das logische Gliedern von Unterricht.
  • 8.1. Die logische Struktur einer Systematik.
  • 8.2. Die logische Struktur von Entscheidungen.
  • 9. Das Curriculum.
  • 9.1. Begriffsbestimmung.
  • 9.2. Curriculum-Reflexion, -Forschung und-Revision.
  • 9.3. Analyse für die Dermatologie.
  • 10. Die Planung und Entwicklung von Unterricht und Unterrichtsteilen.
  • 10.1. Von der Systemanalyse bis zur vorläufigen Endfassung.
  • 10.2. Die Evaluierung.
  • 10.3. Die Zuständigkeiten bei Planung und Entwicklung.
  • 10.4. Analyse für die Dermatologie.
  • 11. Test und Prüfung.
  • 11.1. Der Test.
  • 11.2. Die Prüfung.
  • 12. Sprache und Nomenklatur.
  • 12.1. Sprache und Stil.
  • 12.2. Die Nomenklatur.
  • 13. Die Forschungsmethoden für die Didaktik.
  • 13.1. Begriffsbestimmung.
  • 13.2. Die Verfahren.
  • 14. Die Ausbildung des Lehrers.
  • 14.1. Die Ausgangssituation.
  • 14.2. Zieldefinition.
  • 14.3. Wann ist ein Lehrer geeignet?.
  • 14.4. Wie bildet man den Lehrer aus?.
  • 14.5. Analyse für die Dermatologie.
  • 15. Die Institutionalisierung der medizinischen Didaktik.
  • 15.1. Begriffsbestimmung.
  • 15.2. Warum Institutionalisierung?.
  • 15.3. Zielbeschreibungen für die Institutionalisierung.
  • 15.4. Institutionalisierung als Gesamtkonzept.
  • 15.5. Analyse für die Dermatologie.
  • 16. Schrifttum.
  • 17. Literaturverzeichnis.
  • 18. Sachverzeichnis.