Einführung.- §1. Abgrenzung der allgemeinen Psychopathologie.- §2. Einige Grundbegriffe.- §3. Vorurteile und Voraussetzungen.- §4. Methoden.- §5. Die Aufgabe einer allgemeinen Psychopathologie und Übersicht dieses Buches.- Erster Teil. Die Einzeltatbestände des Seelenlebens. Einführung.- Erstes Kapitel. Die subjektiven Erscheinungen des kranken Seelenlebens (Phänomenologie).- Zweites Kapitel. Die objektiven Leistungen des Seelenlebens (Leistungspsychologie).- Drittes Kapitel. Die Symptome des Seelenlebens in körperlichen Begleit- und Folgeerscheinungen (Somatopsychologie). Vorbemerkungen über Leib und Seele.- Viertes Kapitel. Die sinnhaften objektiven Tatbestände. Einführung.- Zweiter Teil. Die verständlichen Zusammenhänge des Seelenlebens (verstehende Psychologie).- a) Verstehen und Erklären.- b) Evidenz des Verstehens und Wirklichkeit (Verstehen und Deuten).- c) Rationales und einfühlendes Verstehen.- d) Grenzen des Verstehens, Unbeschränktheit des Erklärens.- e) Verstehen und Unbewußtes.- f) Alsob-Verstehen.- g) Über die Arten des Verstehens insgesamt (geistiges, existentielles, metaphysisches Verstehen).- h) Wie die psychologische Verstehbarkeit in der Mitte zwischen den verstehbaren Objektivitäten und dem Unverständlichen sich bewegt.- i) Die Aufgaben der verstehenden Psychopathologie.- Erstes Kapitel. Verständliche Zusammenhänge.- Zweites Kapitel. Verständliche Zusammenhänge bei spezifischen Mechanismen.- Drittes Kapitel. Stellungnahme des Kranken zur Krankheit.- Viertes Kapitel. Das Ganze der verständlichen Zusammenhänge (Charakterologie).- Dritter Teil. Die kausalen Zusammenhänge des Seelenlebens (erklärende Psychologie).- a) Das einfache Kausalverhältnis und seine Schwierigkeit.- b) Mechanismus und Organismus.- c) Endogene undexogene Ursachen.- d) Kausalgeschehen als außerbewußtes Geschehen (die Begriffe: Symptom, organischfunktionell).- e) Gegen die Verabsolutierung der Kausalerkenntnis.- f) Übersicht über die Kausalerkenntnis.- Erstes Kapitel. Wirkungen der Umwelt und des Leibes auf das Seelenleben.- Zweites Kapitel. Vererbung.- Drittes Kapitel. Über Sinn und Wert der Theorien.- Vierter Teil. Die Auffassung der Gesamtheit des Seelenlebens.- a) Die Aufgabe.- b) Die Verzweigung in drei Aufgaben.- c) Was beim Versuch der Lösung der Aufgabe erreicht wird und was ausbleibt.- d) Der Enthusiasmus für das Ganze und der Irrtum.- e) Die Erkenntnis des Menschen als Weg in das Offene des eigentlichen Menschseins.- f) Die Forschung unter Führung von Ideen.- g) Methoden der Typologie.- h) Das Psychogramm.- Erstes Kapitel. Die Synthese der Krankheitsbilder (Nosologie).- Zweites Kapitel. Die generische Artung des Menschen (Eidologie).- Drittes Kapitel. Der Lebenslauf (Biographik).- Fünfter Teil. Die abnorme Seele in Gesellschaft und Geschichte (Soziologie und Historie der Psychosen und Psychopathien).- Sechster Teil. Das Ganze des Menschseins.- §1. Von der Untersuchung der Kranken.- a) Allgemeines.- b) Die Untersuchungsmethoden.- c) Die Untersuchungsziele.- d) Gesichtspunkte für die Beurteilung der Untersuchungsresultate.- §2. Von den therapeutischen Aufgaben.- a) Therapie und Eugenik.- b) Somatische Behandlung.- c) Psychotherapie.- Suggestionsmethoden.- Kathartische Methoden.- Übungsmethoden.- Erziehungsmethoden.- Methoden mit Anspruch an die Persönlichkeit selbst.- d) Internierung und Anstaltsbehandlung.- §3. Die Prognose.- a) Lebensgefahr.- b) Heilbar oder unheilbar.- §4. Historisches über Psychopathologie als Wissenschaft.- a) Praxis und Erkenntnis.- Anstaltspsychiatrie undUniversitätspsychiatrie.- Psychotherapie.- b) Von Esquirol bis Kraepelin (das 19. Jahrhundert).- Esquirol.- Schilderer und Analytiker.- Somatiker und Psychiker.- Wernicke und Kraepelin.- Unabhängige Einzelgestalten.- Deutsche und französische Psychiatrie.- c) Moderne Psychiatrie.- d) Antriebe und Formen des Erkenntnisfortschritts.- Antriebe und Ziele.- Der Ursprung wissenschaftlicher Bewegungen.- Wissenschaftliche Zeitströmungen.- Medizin und Philosophie.- Namenverzeiehnis.- Saehverzeiehnis.