Ulla Hahn / WDR 5: Die Natur spielt eine ganz große Rolle, besonders in diesem Buch ›Wilde Iris‹ - es ist immer noch mein Lieblingsbuch - und sie findet sehr eingängige Bilder.
Britta Heidemann / Westdeutsche Allgemeine WAZ: ›Wilde Iris‹ ist ein traumschöner Ausflug in die Natur, zum Ursprung auch aller Sprache.
Jürgen Brôcan / Neue Zürcher Zeitung: Melancholie ist die vorherrschende Stimmung ihrer Gedichte, die sie stets zu buchlangen Zyklen bündelt – doch liegt darin eine Bezauberung, die in der amerikanischen Lyrik ihresgleichen sucht.
Dorothea von Törne / Die Welt: Hier wird kein beschaulicher Spaziergang durch Jahreszeiten, frühe Dunkelheiten, abnehmendes Licht und Dämmerungen unternommen, sondern die irdische Himmelskopie auf spannende Weise eingekreist.
Anton Thuswaldner / Die Furche: Der ganze Schrecken und die ganze Herrlichkeit der Existenz finden sich in diesen Gedichten, die sich fernab des Trubels unserer Zeit abspielen.