NZZ am Sonntag, Markus Gasser: Ishiguro beschert uns ein literarisches Wunder.
Berliner Morgenpost, Felix Müller: 'Klara und die Sonne‘ zeigt den Literaturnobelpreisträger auf der Höhe seiner Kunst.
FOCUS: Brillant und berührend.
NZZ, Tobias Sedlmaier: Der in Japan geborene Brite verbindet Zugänglichkeit mit Anspruch zu etwas, das zu Recht Grenzen überschreitende Weltliteratur genannt werden kann.
Nürnberger Nachrichten, Welf Grombacher: Kazuo Ishiguros Roman ist ein unaufdringliches Plädoyer für Glaube, Liebe und Hoffnung in einer durch und durch technologisierten Zeit.
Der neue Roman des NobelpreisträgersKlara ist eine künstliche Intelligenz, entwickelt, um Jugendlichen eine Gefährtin zu sein auf dem Weg ins Erwachsenwerden. Vom Schaufenster eines Spielzeuggeschäfts aus beobachtet sie genau, was draußen vor sich geht, studiert das Verhalten der Kundinnen und Kunden und hofft, bald von einem jungen Menschen als neue Freundin ausgewählt zu werden. Als sich ihr Wunsch endlich erfüllt und ein Mädchen sie mit nach Hause nimmt, muss sie jedoch bald feststellen, dass sie auf die Versprechen von Menschen nicht allzu viel geben sollte. KLARA UND DIE SONNE ist ein beeindruckendes, berührendes Buch und Klara eine unvergessliche Erzählerin, deren Blick auf unsere Welt die fundamentale Frage aufwirft, was es heißt zu lieben.