Axel Knönagel, dpa: Grisham schreibt wie gewohnt eine spannende, augenzwinkernde und geistreiche Geschichte um den Buchmarkt, die Justiz und die Ermittlungsbehörden, einen Millionen-Betrug und Profi-Killer.
Hartmut Wilmes, Kölnische Rundschau: Grishams Buch beginnt fulminant, denn die Wucht des Hurrikans, das Ausmaß der Verwüstungen und das darin getarnte Verbrechen inszeniert der Bestsellergarant als ganz großes Katastrophenkino.
Welf Grombacher, Freie Presse Chemnitz: Grisham versteht es, lebensechte Dialoge zu schreiben, was einen immer mehr ins Buch hineinzieht.
Heiko Buhr, Lebensart im Norden: Grisham, der seine Bücher sonst eher im Anwaltsmilieu ansiedelt, erweist sich auch hier als spannungsreicher und souveräner Erzähler.
Bunte: John Grisham fesselt uns mit einem vertuschten Mordfall …
Marianne Fischer, Kleine Zeitung: … wie Grisham im ersten Teil den Hurrikan und die Verwüstungen beschreibt, das ist großes Kopfkino.