×
Kerstin Herrnkind, Stern: „Seksik richtet nicht, er fühlt sich ein in den Sohn, den Vater, die Mutter.“
Urs Gehriger, Weltwoche: „Kunstvoll macht Seksik mit dem vergessenen Sohn des Jahrhundertgenies bekannt.“
Thomas Rottenberg, Servus TV, LiteraTour: „Es ist ein sehr einfühlsamer und sehr nahegehender Roman.“
Harper's Bazaar: „Ein stiller Roman von Bestsellerautor Laurent Seksik über die Tragik der Familie Albert Einstein. ... Geschichten über dysfunktionale Familien haben immer Klassikerpotential.“
Der große Roman über die Tragik hinter dem Glanz der Familie Einstein
Als er zwanzig Jahre alt war, erlitt Eduard Einstein, der bis dahin ein vor allem musisch begabter Junge gewesen war, unkontrollierbare psychotische Anfälle. Unter Tränen brachte seine Mutter ihn in die psychiatrische Anstalt Burghölzli bei Zürich: Eduard Einstein, der zweite Sohn des berühmten Naturwissenschaftlers, war schizophren, so lautete die Diagnose. Seine Mutter Mileva half ihm, wann immer sie konnte, aber Albert Einstein, der inzwischen neu geheiratet hatte und vor den Nazis Amerika floh, besuchte ihn nur ein einziges Mal. Eine schicksalhafte, aufwühlende Begegnung, von Vater und Sohn unterschiedlich erlebt, die erst spät und im Rückblick für Eduard zu einem Hoffnungszeichen wurde.
Als er zwanzig Jahre alt war, erlitt Eduard Einstein, der bis dahin ein vor allem musisch begabter Junge gewesen war, unkontrollierbare psychotische Anfälle. Unter Tränen brachte seine Mutter ihn in die psychiatrische Anstalt Burghölzli bei Zürich: Eduard Einstein, der zweite Sohn des berühmten Naturwissenschaftlers, war schizophren, so lautete die Diagnose. Seine Mutter Mileva half ihm, wann immer sie konnte, aber Albert Einstein, der inzwischen neu geheiratet hatte und vor den Nazis Amerika floh, besuchte ihn nur ein einziges Mal. Eine schicksalhafte, aufwühlende Begegnung, von Vater und Sohn unterschiedlich erlebt, die erst spät und im Rückblick für Eduard zu einem Hoffnungszeichen wurde.