ARD druckfrisch: Eines der amüsantesten und zugleich klügsten deutschen Bücher des Herbstes.
NDR: Ein richtig gutes Buch, lustig, im besten Sinne unterhaltsam, nachdenklich und zu Tränen rührend.
FAS: Sophia, der Tod und ich ist ein spielerischer Text über letzte, aber auch ganz normale Dinge, witzig, berührend, mitunter erhellend.
Rolling Stone: Uhlmanns äußerst charmantes literarisches Debüt lebt von urkomischen Dialogen. Eine solche Zwiesprache mit dem Tod hat man noch nicht gelesen.
spiegel.de: Wäre das Buch ein Bier, es wäre mit Liebe gebraut
Frankfurter Rundschau: Thees Uhlmann schreibt mit viel Witz und Ironie, vor allem die Dialoge sind sehr unterhaltsam. Dabei klingen immer wieder ernsthafte Zwischentöne an, die aber, ehe sie ins Pathetische abgleiten könnten, mit Ironie gebrochen werden.
Neon Ghosts Popkulturmagazin: Liest sich ganz süffig. Ein Buch über den Tod, aber eigentlich eine Verbeugung vor dem Leben.
WDR 4: Ein Buch, dass man immer wieder zur Hand nehmen muss, um die fantastischen Dialoge noch einmal zu lesen.
rbbKultur: Lesegeschwindigkeit: 100 Seiten pro Stunde
culturmag.de: Uhlmanns Roman folgt einer Logik, die man einfach akzeptieren muss angesichts des großen Spaßes, den die Lektüre bereitet.
Neue Presse Hannover: Zum Heulen komisch und zum Heulen traurig. Viel bessere Unterhaltung geht fast gar nicht.
Sonntag Aktuell: [...] ein Roman, der sich zwar haarscharf, aber trotzdem zielstrebig zwischen Literatur, Spaß und Plauderei bewegt.
Radio Fritz: Ein lebensbejahendes, wenn auch tödliches Roadmovie, das Euch pro Doppelseite in diesem Buch garantiert einmal laut auflachen lässt.
haubentauchers.blogspot.co.at: Zwischen Melancholie und schwarzem Humor, irgendwo neben plattem Fußballspruch und Lebensphilosophie, begleitet von berührenden Charakteren, erzählt der Autor eine kraftvolle und witzige Geschichte.
Aachener Zeitung: Es ist ein Buch wie ein Song: mit viel Herz, liebevoller Kneipenphilosophie und mancher charmanter Ungelenkigkeit, wenn es darum geht, alles zu einem vernünftigen Ende zu führen. [...] hinreißendes Roadmovie mit einer denkbar wahnwitzigen Fahrgemeinschaft.
TagesWoche, Schweiz: Keine Berlin-Prosa, kein Schaulaufen für Eingeweihte, nein, bei Uhlmann sind die Protagonisten nicht Künstler sondern echte Menschen.
WDR Frau TV: Ein wirklich fabelhaftes Buch, das bei mir jetzt voller Eselsohren ist, weil es so viele Stellen gibt, die ich gern noch einmal lesen möchte. Weil die Dialoge zum Niederknien gut sind. Weil das Buch Fragen stellt, von denen man sich wünscht, es würde sie endlich mal einer beantworten. … Ein Buch über den Tod, aber eigentlich eine Hymne an das Leben und die Liebe.
focus.de: Der Hamburger ist der geborene Anekdoten-Erzähler.
Neue Presse Coburg: Uhlmann [...] schafft es [...] kollektive Erinnerungen einer Generation hervorzurufen, in dem er hässliche Jugendzimmer-Tapeten und Einfamilien-Muff, aber auch das Entdecken der ganz großen Liebe beschreibt.
Der Spiegel LiteraturSpiegel: Am Ende gelingt es Uhlmann [...], die Gefühligkeit des Schwärmer- und Schwelger-Pops seiner Band Tomte ins Fantasy-Genre zu überführen. Sophia, der Tod und ich ist herrlicher Männerkitsch.
Blueprint Magazine, UK: [Thees Uhlmann] hat für den Roman Figuren erschaffen, die man als Leser zwangsläufig gern haben muss.
buchbube.wordpress.com: Gerne dürfen diesem Debüt noch weitere Romane folgen. Das wünscht man sich ja nun auch nicht bei jedem schreibenden Musiker ...
allschools.de: Das Buch ist eine wunderbar kurzweilige Unterhaltung, die ernste Themen mit einer derartigen Leichtigkeit behandelt, dass man es trotz des traurigen Endes mit einem guten Gefühl zuschlägt.
curt.de: Der Tod hat einen scheiß Job, ist aber ein netter Kerl. So absurd die Geschichte ist, so unterhaltsam liest sie sich.
bedroomdisco.de: Thees Uhlmann [will] sich nie auf eine Form der Kunst festlegen, haut die Punshlines am laufenden Band raus und ist überhaupt eine der wenigen Stimmen der deutschen Kulturlandschaft, die nicht nur immer etwas zu sagen hat, sondern der man auch Gehör schenken sollte.
motor.de: Sophia, der Tod und ich verbindet Naivität (Tod), Garstigkeit (Sophia) und Normcore (der Ich-Erzähler). Es ist ein Roman voll mit stillen und impulsiven, lustigen und traurigen Geschichten, die sich auch gut auf ein Feierabend-Bier eignen würden.
crazywire.de: Ihm ist [mit Sophia, der Tod und ich ] nicht nur ein tolles Erstlingswerk gelungen, sondern eine Hommage auf das Leben.
culturmag.de: In wenigen Fällen liefern die Werke [von Musikern] eine Bereicherung für den Buchmarkt. Sven Regener ist so ein Glücksfall – und Thees Uhlmann folgt ihm mit seinem Debüt in großen Schritten.
motor.de: Wer literarische Roadtrips wie Faserland von Christian Kracht oder Tschick von Wolfgang Herrndorf mag, wird auch an dieser Reise mit dem Tod Gefallen finden.
Stuttgarter Nachrichten: Sophia, der Tod und ich ist eines der schönsten Bücher, das wir dieses Jahr noch lesen werden.
1LIVE: Ein einzigartig wunderschönes Plädoyer für die Lust aufs Leben.
ARD druckfrisch: Eines der amüsantesten und zugleich klügsten deutschen Bücher des Herbstes.
FAZ: Wie nebenbei entsteht in diesem absurden Sprechstück die immer amüsante, aber auch zutiefst melancholische Lebensgeschichte eines Enddreißigers, dessen Beziehungen sämtlich gescheitert sind und der Zuflucht im Fußball sucht, der phlegmatisch und damit auch noch zufrieden ist, bis sich in dem magisch-realistischen Romangeschehen sein ganzes Leben plötzlich noch einmal verdichtet. Sternstück des Romans ist die Figur der Sophia, die den derben Humor ihres polnischen Vaters geerbt hat. Auch eine hintergründig-witzige Konfrontation von Deutschen und Polen mit ihrer Geschichte und ihren Klischees gelingt Uhlmann wie nebenbei.
Im Debütroman des Musikers Thees Uhlmann geht es ums Ganze. Der Tod klingelt an der Tür. Aber statt den Erzähler ex und hopp ins Jenseits zu befördern, gibt es ein rasantes Nachspiel. Ein temporeicher, hochkomischer, berührender Roman über all das, was im Leben wirklich zählt.
Zwischen Tod und Erzähler entspinnt sich ein hinreißendes Wortgefecht, in dem es um Liebe, Freundschaft und Glauben, um den Lakritzgeschmack von Asphalt und das depressive Jobprofil des Todes geht. Zu seiner Verwunderung gelingt es dem Tod nicht, den Erzähler sterben zu lassen. Ein spektakulärer Roadtrip beginnt.
Gemeinsam mit seiner ruppigen Exfreundin Sophia und dem Tod macht sich der Erzähler auf den Weg zu seiner Mutter und zu seinem sieben Jahre alten Sohn, den er seit Ewigkeiten nicht gesehen hat, dem er aber Tag für Tag eine Postkarte schreibt.»Sophia, der Tod und ich« ist ein irrsinnig lustiger, anrührender Roman, druck- und kraftvoll in jeder Zeile.
»Eine Hymne auf das Leben und die Liebe« Christine Westermann, Frau TV.