Tiroler Tageszeitung: Telluria ist ein großes [...], sogar geniales Werk.
neuewoertlichkeit.de: Nach dieser Lektüre fühlt man sich, als hätte man zuviel Zuckerwatte gegessen, zu lange diesem Treiben beigewohnt, zu viele Kuriositäten gesehen, gehört und genascht. [...] - und doch sehnt man sich schon wieder zurück – nach Telluria.
neues deutschland: Ein unikales Sprachkunstwerk der russischen Postmoderne: Sorokin zieht alle Register, setzt souverän Ironie, Travestie, Persiflage und halluzinogene Mystifikation ein.
Die Rheinpfalz: Telluria ist Satire und Literaturtravestie, Kölner Karneval und Konzeptkunst, virtuos und radikal.
Die Zeit: Lange ist man beeindruckt von Sorokins Erfindungen, seinem Formenreichtum, seinem analytischen Blick.
nzz.ch: Man ist in der Postmoderne angelangt, und Sorokin ist deren Hexenmeister.
Der Freitag: [...] ein echter Sorokin [...]
derstandard.at: Mit seinem dystopischen Zukunftsroman Telluria ist dem russischen Autor Vladimir Sorokin ein Meisterwerk gelungen.
Profil: Meisterhafte Miniaturen: Vladimir Sorokins neuer Roman Telluria ist wie ein irrer Drogentrip.
Sächsische Zeitung: Virtuos und rätselhaft wie in einem Neo-Rauch-Gemälde türmt Sorokin die Textsorten.
Kurier: Schräg und einfach genial.
FAZ: [...] eine zeitgenössische Parabel im Gewande von Science-Fiction und Tolstois Realismus. [...] Sorokin ist der russische Houellebecq [...].
Süddeutsche Zeitung: Telluria ist ein Kaleidoskop Sorokins scharfironischen Denkens und seiner Sprachgewalt [...].
ARD ttt: Mit Telluria hat Vladimir Sorokin das Schlachtengemälde einer großen Zeitenwende geschaffen. Und das mit einer ungeheuren sprachlichen Wucht.
FAS: [...] Sorokins [...] Kunst besteht darin, die [...] sich [gegenwärtig] abzeichnenden Tendenzen so präzise zu analysieren, [...] dass [seine] literarischen Entwürfe retrospektiv wie eine Vorwegnahme von Zukunft erscheinen [...].
Straubinger Tagblatt: [...] eine packende Dystopie