General-Anzeiger Bonn: Das packende Psychogramm eines Menschen, der sich in seinem Alleinsein eingerichtet hat und, wenn er diese Schutzzone verlässt, erlebt, was das auslöst. Im Guten wie im Bösen.
Gießener Allgemeine: [Werner Köhler] verfügt über eine bestechende Sprache, mit der er detailgenau das unbarmherzige Leben auf dem abgelegenen Eiland schildert. Der zauberhafte Abenteuerroman unserer Zeit nimmt etliche unvermutete Wendungen und beglückt sogar mit einem zarten Happy End. Was will man mehr!
Buch-Magazin: Ein raffinierter Roman über den Mythos der eigenen Erinnerung und zugleich eine moderne Abenteuergeschichte, inszeniert vor magischer Kulisse.
Deutschlandfunk Kultur: Liest sich wahnsinnig spannend, als Abenteuergeschichte, als Geschichtsreport mit einer kleinen Liebesgeschichte.
WDR 3 Gutenbergs Welt: Therapeutische Literatur, die aber exemplarisch gelesen
werden kann.
Kölnische Rundschau: Köhler hat seinen Helden wunderbar vielschichtig gestaltet. Aktiv und ängstlich, naiv und gut informiert, linkisch und humorvoll, unsicher und mutig. [...] Die dritte Quelle ist kein Krimi. Sondern das beängstigend packende ›Psychogramm eines Menschen, der sich in seinem Alleinsein eingerichtet hat‹. Und der, wenn er diese Schutzzone verlässt, erlebt, was das auslöst. Im Guten wie im Bösen.
Kölner Stadtanzeiger: [E]in moderner Abenteuerroman, der in den Bann zieht.
WDR 2 Jörg Thadeusz: Gehen Sie in die Buchhandlung und kaufen dort ›Die dritte Quelle‹ von Werner Köhler, Sie werden es nicht bereuen. Das Buch ist einfach toll, es zieht einen so rein.