Letzte Erzählungen von William Trevor | ISBN 9783455008296

Letzte Erzählungen

von William Trevor, übersetzt von Hans-Christian Oeser
Buchcover Letzte Erzählungen | William Trevor | EAN 9783455008296 | ISBN 3-455-00829-1 | ISBN 978-3-455-00829-6

Süddeutsche Zeitung: William Trevor ist ein Meister fast impressionistisch hingetupfter atmosphärischer Verwirbelungen. Die entscheidenden Dinge geschehen nebenbei.

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Seine letzten zehn Geschichten gehören zum Besten, was er geschrieben hat.

Deutschlandfunk-Büchermarkt: Spannungserzeugung ist ein Wort, das mit William Trevors Werk untrennbar verbunden ist.

Chrismon: Zehn Erzählungen umfasst der nun posthum erschienene Band, samt und sonders Texte, die ihn auf der Höhe seiner Kunst zeigen [...].

The New York Times Book Review: Niemand konnte Wendepunkte im Leben so einfangen wie der große irische Autor. Dieser Band ist sein letztes Geschenk an uns, seine pralle Handlung entspringt einzig menschlichem Gefühl.

NDR Kultur, Das Gemischte Doppel: Zehn Geschichten, natürlich ein bisschen traurig immer im Detail, das gehört zu William Trevor dazu, aber großartig ausgeleuchtet, auch im hohen Alter war er immer noch auf dieser großen Kunst, […] also ein großes, imposantes literarisches Werk.

The Washington Post: ›Letzte Erzählungen‹ sind die letzten, brillanten Erzählungen des irischen Meisters William Trevor.

Deutschlandfunk Kultur:  Stilistisch brillante, empathische Erzählungen [...]. 

rbb Inforadio: Eine geeignete Lektüre für hier und jetzt.

Die BUNTE Woche: William Trevors [...] Abschiedswerk beleuchtet menschliche Abgründe.

Letzte Erzählungen

von William Trevor, übersetzt von Hans-Christian Oeser
Das Vermächtnis und geniale Abschiedsgeschenk eines großen Schriftstellers William Trevors Erzählungen beleuchten die Abgründe menschlichen Daseins und werfen Licht auf Momente von existentieller Bedeutung. Da ist etwa das Mädchen, dessen tot geglaubte Mutter sich als höchst lebendig und kerngesund herausstellt. Oder die Klavierlehrerin, die die Diebstähle ihres Schülers stillschweigend hinnimmt, weil er so wunderbar spielt. Und der italienische Cafébesitzer in London, der sein Café nach der Frau benennt, die ihn verlassen hat. Einfühlsam, tiefgründig und mit stilistischer Raffinesse erzählt Trevor von den Leben ganz gewöhnlicher Menschen in einer Welt, in der das Glück vorübergehend und nur unter Vorbehalt zu genießen ist, in der die Vergangenheit die Gegenwart bestimmt und zufällige Begegnungen die Einsamkeit für einen Moment vertreiben können.