Warum ich an Gott glaube
von Gerhard LohfinkDieses Buch erzählt eine Lebensgeschichte. Der Neutestamentler Gerhard Lohfink berichtet von seiner Kindheit in der Nazi-Zeit und im 2. Weltkrieg, von seinem Theologiestudium in Frankfurt am Main und München, von seinen Erfahrungen als Priester und Seelsorger, von seinem Weiterstudium in Würzburg, seiner Zeit als Professor in Tübingen und den Jahren danach bis heute.
Doch verwoben mit dieser Geschichte seines Lebens behandelt er in der ihm eigenen spannenden und anschaulichen Art und Weise Fragen, die in jedem christlichen Leben eine entscheidende Rolle spielen: die Frage nach der Wahrheit in der Bibel, nach der Rolle der Vernunft im christlichen Glauben, nach dem Umgang mit Gott, wenn es zu den wirklichen Lebensentscheidungen kommt. Im letzten Teil seines Buches stellt er sich der immer drängender und herausfordernden Frage, wie der christliche Glaube in einer Welt bestehen kann, die voll Hass, Krieg und Vernichtung ist. Kann man in einer solchen Welt noch an Gott glauben?
Doch verwoben mit dieser Geschichte seines Lebens behandelt er in der ihm eigenen spannenden und anschaulichen Art und Weise Fragen, die in jedem christlichen Leben eine entscheidende Rolle spielen: die Frage nach der Wahrheit in der Bibel, nach der Rolle der Vernunft im christlichen Glauben, nach dem Umgang mit Gott, wenn es zu den wirklichen Lebensentscheidungen kommt. Im letzten Teil seines Buches stellt er sich der immer drängender und herausfordernden Frage, wie der christliche Glaube in einer Welt bestehen kann, die voll Hass, Krieg und Vernichtung ist. Kann man in einer solchen Welt noch an Gott glauben?