literaturlounge.eu: Man erhält ein Feeling für die deutsche Geschichte, gepaart mit einem tollen Krimi.
Main Echo: Frank Goldammer fängt in seiner Max-Heller-Reihe die Lebensumstände Dresdens nach dem Krieg in starken Bildern ein.
Hessische/Niedersächsische Allgemeine: Eine dramatische Geschichte mit großartigen Figuren.
Oberösterreichische Nachrichten: Ein spannender historischer Krimi, der unter die Haut geht und gleichzeitig auch ein Stück Zeitgeschichte ist.
Westfälische Nachrichten: Eine dramatische Geschichte mit großartigen Figuren.
Westfälische Nachrichten: Eine dramatische Geschichte mit großartigen Figuren.
Buchbesprechungen: Einfach wieder brillant!
Emsdettener Volkszeitung: Eine dramatische Geschichte mit großartigen Figuren.
Landeszeitung für die Lüneburger Heide: Eine dramatische Geschichte mit großartigen Figuren.
Offenburger Tageblatt: Frank Goldammer fängt in seiner Max-Heller-Reihe die Lebensumstände Dresdens nach dem Krieg mit starken Bildern ein.
Hellweger Anzeiger: Eine dramatische Geschichte mit großartigen Figuren.
Delmenhorster Kreisblatt: Goldammer fesselt wie kein Zweiter.
Westfalen-Blatt: Der neue Fall ist wieder sehr eindrucksvoll geschrieben und voller geschichtlicher Details.
Südwest-Presse: Wie immer bei Goldammer: ein toller Krimi, aber viel mehr noch ein Stück spannende Alltagsgeschichte.
literaturmarkt.info: Die Romane von Frank Goldammer sind ein absolutes Krimihighlight.
buechertreff.de: Eine gelungene Fortsetzung der Reihe um Max Heller, die erneut durch eine ebenso anschaulich wie eindrucksvolle Schilderung der Nachkriegsjahre in Dresden überzeugt.
Buch-Magazin, 12/2019-01/2020: Auch im dritten Teil der Krimi-Reihe um den Kriminalpolizisten Max Heller zeichnet Frank Goldammer ein eindrucksvolles und gleichermaßen bedrückendes Bild der deutschen Nachkriegszeit.
Lebensart im Norden, 10/2018: Frank Goldammer versteht es, seine LeserInnen zu fesseln und die historische Situation vor Augen zu führen.
Ein toter Junge. Eine Mauer des Schweigens. Ein Albtraum für Max Heller.
Dresden 1948: Ein heißer Sommer, drei Jahre nach Kriegsende. Die große Währungsreform stürzt das besetzte und aufgeteilte Nachkriegsdeutschland in eine Krise. Inmitten der mühsamen Wiederaufbauarbeiten bekommt es Oberkommissar Max Heller mit dem Fall eines 14-jährigen Jungen zu tun, dessen Todesursache völlig unklar ist. War es ein Unfall, Mord oder sogar Selbstmord? Heller stößt bei seinen Ermittlungen auf eine Wand des Schweigens und wird dabei mit seinem ganz persönlichen Albtraum konfrontiert − den er längst vergessen geglaubt hatte.
