webcritics.de: Mit ›Der Galgen von Tyburn‹ hat Ben Aaronovitch einen weiteren, gelungenen Krimi der Reihe um Peter Grant verfasst, der sich gewohnt unterhaltsam liest (…).
webcritics.de: Zu schade, dass die 413 Seiten so schnell ausgelesen sind, dann man möchte nur zu gern wissen, wie es weitergeht.
Kölner Stadt-Anzeiger: Constable Grant bei seinem Abenteuer zu begleiten, macht jedem Spaß, der britische Ironie, Skurrilitäten, unerwartete Wendungen und ausgefallene Charaktere mag.
Schweizer Familie: Lustig. Spannend. Schräg.
Lebensart im Norden: Ben Aaronovitchs ›Der Galgen von Tyburn‹ ist ein höchstvergnüglicher, spannungsreicher und sehr unterhaltsamer Roman.
literaturmarkt.info: Wenn Peter Grant ermittelt, hält es garantiert niemanden auf der Couch.
oepb.at: Einfach genial dieser sechste Fall!
booksection.de: Ben Aaronovitch liebt seine Figuren und wir lieben sie mit ihm!
manustintenkleckse.blogspot.de: Ein herrlich schräger Famtasy-Krimi, der einfach nur Spaß macht.
tonguesofdestruction.de: Tolles Buch von Ben Aaronovitch.
Mitteldeutsche Zeitung: Ein spannender und witziger Roman für junge Krimi-Fans.
Fuldaer Zeitung: Ben Aaronovitch verzaubert London auf seine Art.
nicolesbuecherwelt.blogspot.de: Wieder ein gelungener Fantasy-Krimi im typischen Aaronovitch-Stil. Lesenswert!
booknerds.de: ›Der Galgen von Tyburn‹ setzt die Urban-Fantasy-Reihe auf grandiose Weise fort (...).
analogzweinull.de: Für Fans ein absolutes Muss.
phantastiknews.de: Ben Aarovovitchs Urban-Fantasy-Reihe um Peter Grant hat Kult-Status erreicht (...).
In seinem sechsten Fall muss der fabelhafte Peter Grant
- ein verschollenes altes Buch wiederfinden
- einen verdächtigen Todesfall auf einer Party der Reichen und Schönen Londons aufklären
- versuchen, es sich dabei nicht völlig mit Lady Ty zu verderben
- vermeiden, vom Gesichtslosen ins Jenseits befördert zu werden
- sich mit einem ganzen Haufen rauflustiger Amerikaner herumschlagen, die definitiv zu viel ›24‹ gesehen haben.
Kurz: Peter bekommt die einzigartige Gelegenheit, es sich mit alten Freunden zu verderben und sich dabei jede Menge neue Feinde zu machen. Mal vorausgesetzt, er überlebt die kommende Woche.
- ein verschollenes altes Buch wiederfinden
- einen verdächtigen Todesfall auf einer Party der Reichen und Schönen Londons aufklären
- versuchen, es sich dabei nicht völlig mit Lady Ty zu verderben
- vermeiden, vom Gesichtslosen ins Jenseits befördert zu werden
- sich mit einem ganzen Haufen rauflustiger Amerikaner herumschlagen, die definitiv zu viel ›24‹ gesehen haben.
Kurz: Peter bekommt die einzigartige Gelegenheit, es sich mit alten Freunden zu verderben und sich dabei jede Menge neue Feinde zu machen. Mal vorausgesetzt, er überlebt die kommende Woche.