Stern: Eine fesselnde Familiengeschichte.
Brigitte: Celeste Ng - den Namen werde ich mir merken.
MDR Kultur: Einen verheißungsvollen Debütroman legt Celeste Ng hier vor.
Für Sie: Ein tolles Buch über verdrängte Sehnsucht und die zerstörerische Macht des Ungesagten.
Radio Bremen: Es ist ein sehr einfühlsames und sehr spannend erzähltes Buch über die gescheiterten Lebensträume einer Frau, die alle ihre Hoffnungen in ihre Tochter setzt, die diese aber gar nicht erfüllen kann und will.
rbb Inforadio: Unsere Rezensentin Renée Zucker ist angetan von dem New York Times-Bestseller.
Kölner Stadt-Anzeiger: Celeste Ngs großartiges Debüt: ›Was ich euch nicht erzählte‹.
NDR: Celeste Ng hat einen großartigen, nuancenreichen Familienroman geschrieben über Träume und Enttäuschung, innere Wirklichkeiten, Einsamkeit, Traurigkeit und nicht zuletzt über den Kummer beim Erwachsenwerden.
NDR: Celeste Ng hat einen großartigen, nuancenreichen Familienroman geschrieben über Träume und Enttäuschung, innere Wirklichkeiten, Einsamkeit, Traurigkeit und nicht zuletzt über den Kummer beim Erwachsenwerden.
HR: Sie hat das Talent, leise Töne ganz lange nachschwingen zu lassen.
BuchMarkt: Das ist eine Begabung: eine Geschichte, ein Familienschicksal, ohne Pathos realistisch zu erzählen und sie auch angemessen zu interpretieren: subtil, aber nicht schwülstig.
Süddeutsche Zeitung, 18./19.07.2020: Kein Thriller, sondern ein Psychogramm einer Familie und einer Gesellschaft, die sich aufs Verschweigen versteht.
flair, Oktober 2019: Ganz, ganz großartig...
Stern, 07/2016: Ihre brillant geschriebene Geschichte über das mysteriöse Verschwinden eines jungen Mädchens ist gleichzeitig das fesselnde Porträt einer schwierigen Familie.
Basler Programmzeitung: Beeindruckend, wie es der Autorin gelingt, das Gefühl der Heimatlosigkeit am Beispiel dieser Familie nachvollziehbar zu schildern.
Ruhr Nachrichten: Ein überaus starkes Debüt der amerikanischen Autorin mit chinesischen Wurzeln, die alle Protagonisten psychologisch glaubwürdig entwickelt und keine einfachen Lösungen anbietet.
Doppelpunkt: Perfekt!
Donaukurier: So ist ihr ein tiefsinniges Sittengemälde der amerikanischen Gesellschaft gelungen, ein Psychothriller und Entwicklungsroman.
Freiburger Nachrichten: Virtuos erschafft sie eine packende Szenerie, durch die das Thema ›Andersartigkeit‹ als roter Faden führt.
Schädelspalter - Hannovers Stadtillustrierte: Ein eindringliches Familienporträt um Missverständnisse zwischen Eltern und Kindern und zugleich ein literarischer Thriller, brillant und spannend erzählt.
Schweizer Familie: Es ist zu hoffen, dass man künftig noch mehr von ihr liest.
Sonntag: Celeste Ngs Roman ist spannend geschrieben und charaktisiert feinfühlig fünf Menschen, die alle den innigen Wunsch nach Akzeptanz und Liebe haben.
Zugerbieter: Preisgekröntes Debüt einer außergewöhnlichen literarischen Stimme.
denglers-buchkritik.de: ›Was ich euch nicht erzählte‹ nimmt einen auf eine emotionale und aufwühlende literarische Reise mit – tragisch, traurig, das normale Leben erzählend.
Der Bote: Ein raffiniert konstruierte Roman über die verhängnisvolle Macht des Ungesagten.
Lift Stuttgart: Der Erstling von Celeste Ng ist ein packendes Familiendrama.
Schweiz am Sonntag: Celesten Ng hat einen dunkel vibrierenden Familienroman geschaffen.
Vorarlberger Nachrichten: Celeste Ng ist eine junge amerikanische Erzählerin mit außerordentlichem Potenzial.
OWL am Donnerstag: Ein Buch voller starker Worte, dessen berührendester Teil die Dinge sind, die nicht gesagt werden.
Oberösterreichische Nachrichten: Ein bewegendes Romandebüt über Integration, Emanzipation und die erdrückende Bürde elterlicher Erwartungen.
derachentaler.de: Ein Roman, der unter die Haut geht und zum Nachdenken anregt.
Neue Luzerner Zeitung: Ng erzählt sehr viel auf vergleichsweise wenig Seiten; präzise und dicht.
Cuxhaven Kurier am Sonntag: Prognose: Von Celeste Ng wird in den kommenden Jahren noch viel Gutes zu hören und zu lesen sein.
leseschatz.wordpress.com: Ein vielschichtiger, kluger und beklemmender Roman über das Bild einer Familie, die mit sich selbst und ihrer Wahrnehmung innerhalb der Gesellschaft und deren Rollenbildern hadert.
Aachener Nachrichten: Celeste Ng, in den 80er Jahren geborene Tochter von Einwanderern, hat einen tollen Roman geschrieben, hart und eindringlich (…).
Aachener Nachrichten: Celeste Ng, in den 80er Jahren geborene Tochter von Einwanderern, hat einen tollen Roman geschrieben, hart und eindringlich (…).
booksection.de: Mit ihrem psychologischen Roman zieht Celeste Ng ihre Leser mitten hinein in einen Strudel aus Lügen, Verrat und Täuschung, aus dem man sich kaum mehr zu befreien vermag.
General-Anzeiger: Meine Empfehlung: Unbedingt lesen!
Tiroler Tageszeitung: Die Geschichte ist packend, ebenso begeistern die Sprache und der Erzählstil der Amerikanerin.
vorablesen.de: Ein ausgezeichnetes Psychogramm einer amerikanischen Familie der Siebzigerjahre, großartig geschrieben und lange im Gedächtnis haftend!
Kolibri, September 2017: Der Roman ist sehr dicht geschrieben und zieht die Lesenden in seinen Bann.
Grundschulmagazin, Dezember 2016: Ein ›literarischer Thriller‹, dessen Geschichte sehr berührt, zum Nachdenken anregt und sicher lange in Erinnerung bleibt.
Buchprofile/Medienprofile, November 2016: Ein sehr beeindruckendes Buch.
Eselsohr, August 2016: Ein großartiger Familienroman, der unter die Haut geht.
Basler Zeitung, 17. August 2016: Darin, in der Konzeption einer Geschichte, ist Ng eine wahre Meisterin.
Leut' und Leben, Juli 2016: Ein nuancenreicher Familienroman über Träume und Enttäuschung, innere Wirklichkeiten, Einsamkeit und über den Kummer beim Erwachsenwerden.
Beauty talk, März 2016: Fesselnd!
»Lydia ist tot.« Der erste Satz, ein Schlag, eine Katastrophe. Am Morgen des 3. Mai 1977 erscheint sie nicht zum Frühstück. Am folgenden Tag findet die Polizei Lydias Leiche. Mord oder Selbstmord? Die Lieblingstochter von James und Marilyn Lee war ein ruhiges, strebsames und intelligentes Mädchen. Für den älteren Bruder Nathan steht fest, dass Jack an Lydias Tod Schuld hat. Marilyn, die ehrgeizige Mutter, geht manisch auf Spurensuche. James Lee, Sohn chinesischer Einwanderer, bricht vor Trauer um die Tochter das Herz. Allein die stille Hannah ahnt etwas von den Problemen der großen Schwester. Was bedeutet es, sein Leben in die Hand zu nehmen? Welche Kraft hat all das Ungesagte, das Menschen oft in einem inneren Abgrund gefangen hält? Nur der Leser erfährt am Ende, was sich in jener Nacht wirklich ereignet hat.
Kennen Sie bereits den ebenfalls bei dtv erschienenen Roman »Kleine Feuer überall« von Celeste Ng, der als erfolgreiche TV-Serie mit Reese Witherspoon und Kerry Washington verfilmt wurde?
Außerdem von Celeste Ng bei dtv erschienen: »Unsre verschwundenen Herzen«