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merlinsbuecher.blogspot.de: Das Buch lässt sich nur sehr schwer aus den Gedanken verdrängen. Leonard ist ein fantastischer Charakter, der viel zu wenig Liebe und Verständnis erfahren hat.
Berliner Morgenpost: Die Geschichte ist packend und einfühlsam geschrieben.
Hochschulmagazin ›ad rem‹: Matthew Quicks ›Happy Bithday, Leonard Peacock‹ ist erfrischend und bitter zugleich.
OPAC Bibliotheken in Oberösterreich, Oktober 2015: Matthew Quick findet in seinem zeitgenössischen Jugendroman eine eigene Stimme, die so eindringlich und überzeugend ist, dass sie noch lange im Gedächtnis bleibt.
rbb Radio Fritz, 24. Juni 2014: ›Happy Birthday Leonard Peacock‹ erzählt klug und witzig, mit viel Charme und Sinn für Skurriles von einem Jungen in der größten Krise seines Lebens, vom schwierigen Erwachsenwerden und den großen philosophischen Fragen des Lebens.
Warum weiterleben?
An seinem 18. Geburtstag packt Leonard Peacock eine Waffe in seinen Rucksack – und ein paar Abschiedsgeschenke für die Menschen, die ihm am meisten bedeuten. Er plant, am Ende dieses Tages nicht nur sich, sondern auch seinen ehemals besten Freund, an dem er sich rächen will, zu erschießen. Und doch wünscht sich Leonard insgeheim ein Zeichen, das ihm Mut machen könnte, trotz allem weiterzuleben. Lohnt es sich durchzuhalten? Oder bedeutet Erwachsenwerden tatsächlich, immer weiter unglücklich zu sein?
An seinem 18. Geburtstag packt Leonard Peacock eine Waffe in seinen Rucksack – und ein paar Abschiedsgeschenke für die Menschen, die ihm am meisten bedeuten. Er plant, am Ende dieses Tages nicht nur sich, sondern auch seinen ehemals besten Freund, an dem er sich rächen will, zu erschießen. Und doch wünscht sich Leonard insgeheim ein Zeichen, das ihm Mut machen könnte, trotz allem weiterzuleben. Lohnt es sich durchzuhalten? Oder bedeutet Erwachsenwerden tatsächlich, immer weiter unglücklich zu sein?