Politische Kommunikation in der demokratischen Gesellschaft | Ein Handbuch mit Lexikonteil | ISBN 9783322803481

Politische Kommunikation in der demokratischen Gesellschaft

Ein Handbuch mit Lexikonteil

herausgegeben von Otfried Jarren, Ulrich Sarcinelli und Ulrich Saxer
Mitwirkende
Herausgegeben vonOtfried Jarren
Herausgegeben vonUlrich Sarcinelli
Herausgegeben vonUlrich Saxer
Buchcover Politische Kommunikation in der demokratischen Gesellschaft  | EAN 9783322803481 | ISBN 3-322-80348-1 | ISBN 978-3-322-80348-1

„Ein Standardwerk sowohl für Laien als auch Spezialisten [...].“ politik & kommunikation, 05/2007

"Man muss nicht Prophet sein, um zu prognostizieren, daß das Handbuch 'Politische Kommunikation' auf Jahre als das Standardwerk Bestand haben wird.„ Rundfunk und Geschichte 01/1999

“Unzweifelhaft handelt es sich um ein Handbuch, das binnen kürzester Zeit zum interdisziplinären Standardwerk werden dürfte.„ Zeitschrift für Politikwissenschaft, 01/1999

“Mit dem Handbuch 'Politische Kommunikation in der demokratischen Gesellschaft' wurde ein Werk vorgelegt, das gute Chancen besitzen dürfte, zu einem Standardwerk zu avancieren„ KZfSS - Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 03/2000

“Die mit der politischen Bildung 'in der demokratischen Gesellschaft' Beauftragten sind nun gefordert, dieses Handbuch wirklich zur Hand zu nehmen und ausgewählte Beiträge sowie das 'Lexikon' ihrer Arbeit zu Grunde zu legen." Zeitschrift für Parlamentsfragen, 04/2000

Politische Kommunikation in der demokratischen Gesellschaft

Ein Handbuch mit Lexikonteil

herausgegeben von Otfried Jarren, Ulrich Sarcinelli und Ulrich Saxer
Mitwirkende
Herausgegeben vonOtfried Jarren
Herausgegeben vonUlrich Sarcinelli
Herausgegeben vonUlrich Saxer

„[...] Eine entscheidende Qualität des Werkes besteht darin, dass es prozessuales Denken fordert und fördert. Dass die Vorgänge der politischen Kommunikation laufend analysiert und verstanden werden, ist eine wichtige Voraussetzung für das Funktionieren der Demokratie. Dieses Werk leistet dazu einen wertvollen Beitrag. [...]“
Neue Zürcher Zeitung, 18.09.1998