B.Z.: Ein Fernost-Thriller der Extraklasse.
Berliner Morgenpost: Ein Thriller, der eine Menge über die verschiedenen Mentalitäten offenbart.
Kirkus Reviews: Ein aufregender, abgedrehter Streifzug durch Thailands Nachtklubs, Restaurants und spirituelle Oasen mit dem herrlich sonderbaren halb amerikanischem, halb thai-buddhistischem Ermittler Sonchai Jitpleecheep. Ungewöhnlich, klug, grandios – ein einziger Rausch.
Hamburger Abendblatt: John Burdett, Spezialist für Culture-Clash-Thriller, mixt auch in Bangkok Tattoo einen brisanten Cocktail. Den spezifischen Bangkok-Thrill vermittelt er so hautnah wie die unwägbare, enorm flexible Thai-Mentalität. In den spannenden Plot blendet er geschickt Exkurse über buddhistische Traditionen, thailändische Rituale und kulinarische Extravaganzen ein. Man taucht gern ein in diese schwüle Vorhölle, in der ein Cop sich nebenher als Zuhälter betätigen und doch strenggläubiger Buddhist sein kann.
Publishers Weekly: Burdett kennt sich mit Thailand bestens aus, seine Insidersicht liefert ein ganz anderes Bild als dass der häufig romantisierten Thai-Gesellschaft. Die Figuren sind unvergesslich, die Dialoge schnell und perfekt konzipiert, die Kommentare und Beobachtungen ebenso scharf wie witzig. Ein großartiger, zynischer Mystery-Thriller.
Krimi-Couch: Sonchai Jitpleecheep wächst einem ganz schnell ans Herz und die Ironie, mit der Burdett ans Werk geht, ist sehr erfrischend. Faszinierend, skurril, überraschend und ein Garant für kurzweilige Unterhaltung.
Die Welt: Sonchai, Sohn einer thailändischen Prostituierten und eines Touristen, klärt äußerst unterhaltsam über asiatische und westliche Mentalität auf. Und auch über seinem neuen Fall kochen bald etliche Interessengruppen ihr Süppchen: die CIA, Muslime, die thailändische Polizei und ihr Gegenspieler, der skrupellose Armeegeneral und die japanische Mafia.
Eschborner Stadtmagazin: Wer in dieses Land mental eindringen will, dem sei dieses Buch empfohlen, weil es auf eine spielerische und ausgesprochen spannende Art Lebensgefühl vermittelt. Beste Krimiunterhaltung!
The Guardian: Burdett nutzt die Post-Nine-Eleven-Paranoia, um die Handlung voranzutreiben. Und das funktioniert bestens.
The New York Times: Wie bereitwillig die C. I. A. sich davon überzeugen lässt, dass al-Kaida hinter dem Mord steckt, ist sehr witzig erzählt. Und nebenbei räumt Burdett mit dem Klischee der unterdrückten Thai-Prostituierten auf – die Frauen in seinem Buch sind auf Mitleid nicht angewiesen.