„So ist
Der traumatisierte Raum
eine Untersuchung, die im Bedürfnis nach neuer Aufschlüsselung des Korpus und mit der Absicht, die erkennende Offenheit nicht an eine kalt schneidende Analyse zu verraten, verfasst wurde [...] Mit einem besonderen Gespür fur Vielschichtigkeit, Polysemie und ungewohnte Querverbindungen liefert sie einen neuen Beitrag zu den Debatten um die Darstellbarkeit der Shoah [...]“
Isabella von Treskow in: Romanische Forschungen 130 (2018), 241-245
„Kaufmann thematisiert in seinem Buch ein wichtiges Problem der Rechtsentwicklung und erarbeitet einen interessanten Vorschlag, mit dem „Faktum des Rechtspluralismus“ konstruktiv umzugehen. Er öffnet das Recht, es soll auch „ausgehandelt“ werden dürfen, um so pluralistischen Entwicklungen, die auch im Recht greifen, Rechnung zu tragen.“
Wolfgang Hellmich in: Zeitschrift für philosophische Forschung, Band 73.1 (2019), 174-175