Handelsblatt: Ein starkes und inspirierendes Buch [...] Ein Buch wie ein offenes und nachdenkliches Gespräch.
Amnesty Journal: eines der wichtigsten Bücher dieses Jahres
Wiener Zeitung: Es ist ein kleines, ein bitter notwendiges Buch - und eines, das sich immer neu lesen lässt.
Deutschlandfunk Kultur: Ich habe selten einen so dialogischen Text gelesen in diesem Jahr, der so viel beim Lesen auslöst.
Bayerischer Rundfunk, BR 2: Emckes Buch ist ein extrem wichtiger Beitrag zur #Metoo-Debatte.
NZZ am Sonntag: Ein Monolog, der ganz das Dialogische will.
SPIEGELonline: Emcke schafft etwas, das kaum jemand hinbekommt: Sie erzählt gleichzeitig von sich und von uns allen. So ist es ein sehr menschliches Buch geworden.
Deutschlandfunk Kultur: ›Ja heißt ja und ...‹ ist ein inspirierendes, den Blick weitendes und wohltuend unaufgeregtes Buch.
Ja heißt ja und ...
von Carolin EmckeWie kann man nach der „MeToo-Debatte“ noch über Lust, Macht und Gleichheit denken und sprechen? Für Bestseller-Autorin und Friedenspreisträgerin Carolin Emcke hat die Debatte vor allem eines gezeigt: Es ist ein Gespräch über Missbrauch und Sexualität entstanden, das nicht wieder abgebrochen werden kann. Denn die Fragen bleiben: Welche Bilder und Begriffe prägen unsere Vorstellungen von Lust und Unlust? Wie lässt sich Gewalt entlarven und verhindern? Wie bilden sich die Strukturen und Normen, in die Männer und Frauen und alle dazwischen passen müssen? Was wird verschwiegen, wer muss ohnmächtig bleiben? Wie lassen sich Lust und Sexualität in ihrer Vielfalt ermöglichen – ohne Vereindeutigung? Indem sie eigene Erfahrungen, soziale Gewohnheiten, Musik und Literatur befragt, zeigt Carolin Emcke, wie kompliziert das Verhältnis von Sexualität und Wahrheit immer noch ist.