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![]( "Buchcover ISBN 9789612762117")
Die Concordia ist eine der mächtigsten und prächtigsten Poleis der Zukunft, ein Stadtstaat in dem auf den ersten Blick alles nahezu perfekt ist und alles und jeder miteinander harmoniert. Aber nur auf den ersten Blick. Denn blickt man genauer hinter die Kulissen, wird einem schnell klar, dass vieles, was als vollkommen und großartig angepriesen wird, nicht einmal annähernd so schön und harmonisch ist.
Das perfekte System – der erste Teil der futuristisch utopischen (bzw. dystopischen) Saga Astrogatia Concordia –, das sich über ein Jahrhundert concordianische Geschichte erstreckt, erzählt in sieben kürzeren und längeren Storys vom Leben sowie Überleben im hochmodernen und perfekten Stadtstaat, vom stetigen Konflikt zwischen Neu- (Homo novus) und Altmenschen (Homo sapiens) sowie von den vorherrschenden Ansichten und gesellschaftlichen Normen, die alles andere als normal, individualistisch oder menschenwürdig bezeichnet werden können.
Ark‘Dhat Jum – Ein Sprung in der Ewigkeit: Die erste Geschichte spielt in der Anfangsära der Concordia und schildert die Vorgeschichte bzw. das Leben des Telepsychologen Nebius Kaluga. In großen Zeitsprüngen, mit Rückblicken in die Vergangenheit sowie mit Gedanken ergänzt wird vom Anfang, also seiner Herkunft, bis hin zu seinem Verschwinden berichtet.
Eine humoristisch angelegte Geschichte, die die Präsentation eines fertig gebauten unterirdischen Komplexes beschreibt, in der es den Ingenieuren und Architekten an Überheblichkeit und Überschätzung nicht mangelt. Denn der Bunker ist nicht nur gigantisch, sondern angeblich auch die größte Meisterleistung, die die Welt je gesehen hat. oder zumindest hätte, wenn sie davon wüsste.
Der Umdeuter: Ein Wissenschaftler mit dem Namen Uray Simbelb erfindet einen Apparat, mit dem man die Sprache der Kleinkinder und Säuglinge entschlüsseln kann; obwohl sein ursprüngliches Ziel ein ganz anderes war, nämlich die Neumenschen auszutilgen. Zuvor noch unpopulär und arm, erlangt er von einem Tag auf den anderen Ruhm und Reichtum. Sein früheres Ziel gibt er endgültig auf und vermarktet nun sein neues Patent. So gibt er auch dem bekannten Wissenschaftsmagazin Raum und Zeit-los ein Interview, in dem er über seine Erfindung spricht.
Der Ich-Faktor: Es passiert das Unmögliche in der Concordia: Das ENSILM, das Energieschienen-Leitsystem, bricht auf einer dicht befahrenen Strecke für einen kurzen Augenblick zusammen, wonach es zu einem heftigen Verkehrsunfall kommt. Eine junge UD-Gardistin wird auf den Fall angesetzt, die selbst kaum Erfahrungen in ihrem Beruf hat, aber sehr ehrgeizig ist und schnell aufsteigen will. Zum Glück bekommt sie Hilfe von Proskar Diwindo, einem Hyperanalytiker, der ihr bei den Ermittlungen unter die Arme greift und ihr Dinge offenbart, die sie selbst nie für möglich gehalten hätte.
Zu den Sternen: Die Concordia breitet ihre Flügel nicht nur über Terra aus, sondern auch auf das unbekannte und noch unerforschte Weltall. Darum schickt sie Kolonisten in neue Regionen des Weltraums, um diese in Besitz zu nehmen. Diesmal geht allerdings etwas schief und es gibt eine Katastrophe, mit der niemand gerechnet hatte. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt, bei dem es unter den Gruppenmitgliedern ein Streit entsteht und sich zwei rivalisierende Fraktionen bilden.
Wissen ist macht: Die Frage nach der Kenntnis der Zukunft trifft auf die Wichtigkeit von Beziehungen nach oben. So entbrennt eine Diskussion zwischen dem Wissenschaftler Yrthan Manachios und dem concordianischen General Venner. Manachios ist bemüht, sein Wissen über die Zukunft, die er zwar nicht kennt, aber wohl vorhersagen kann, der Concordia für 1 Milliarde Conciems zu verkaufen. Aber trotz seines enormen Wissens hat er ein wichtiges Detail nicht bedacht: und zwar das Wie.
Götter aus der Box: Wie die lustige Art eines einzigen Menschen die Welt verändern kann, schildert die letzte Story. Ein kleines Raumgeschwader, bestehend aus drei Kreuzern, kehrt nach Terra zurück. Doch plötzlich kommt alles anders, als erwartet, und die Crew muss auf einen rätselhaften Umstand, von der die Welt zu betroffen scheint, Antworten bzw. Lösungen finden.
Das perfekte System – der erste Teil der futuristisch utopischen (bzw. dystopischen) Saga Astrogatia Concordia –, das sich über ein Jahrhundert concordianische Geschichte erstreckt, erzählt in sieben kürzeren und längeren Storys vom Leben sowie Überleben im hochmodernen und perfekten Stadtstaat, vom stetigen Konflikt zwischen Neu- (Homo novus) und Altmenschen (Homo sapiens) sowie von den vorherrschenden Ansichten und gesellschaftlichen Normen, die alles andere als normal, individualistisch oder menschenwürdig bezeichnet werden können.
Ark‘Dhat Jum – Ein Sprung in der Ewigkeit: Die erste Geschichte spielt in der Anfangsära der Concordia und schildert die Vorgeschichte bzw. das Leben des Telepsychologen Nebius Kaluga. In großen Zeitsprüngen, mit Rückblicken in die Vergangenheit sowie mit Gedanken ergänzt wird vom Anfang, also seiner Herkunft, bis hin zu seinem Verschwinden berichtet.
Eine humoristisch angelegte Geschichte, die die Präsentation eines fertig gebauten unterirdischen Komplexes beschreibt, in der es den Ingenieuren und Architekten an Überheblichkeit und Überschätzung nicht mangelt. Denn der Bunker ist nicht nur gigantisch, sondern angeblich auch die größte Meisterleistung, die die Welt je gesehen hat. oder zumindest hätte, wenn sie davon wüsste.
Der Umdeuter: Ein Wissenschaftler mit dem Namen Uray Simbelb erfindet einen Apparat, mit dem man die Sprache der Kleinkinder und Säuglinge entschlüsseln kann; obwohl sein ursprüngliches Ziel ein ganz anderes war, nämlich die Neumenschen auszutilgen. Zuvor noch unpopulär und arm, erlangt er von einem Tag auf den anderen Ruhm und Reichtum. Sein früheres Ziel gibt er endgültig auf und vermarktet nun sein neues Patent. So gibt er auch dem bekannten Wissenschaftsmagazin Raum und Zeit-los ein Interview, in dem er über seine Erfindung spricht.
Der Ich-Faktor: Es passiert das Unmögliche in der Concordia: Das ENSILM, das Energieschienen-Leitsystem, bricht auf einer dicht befahrenen Strecke für einen kurzen Augenblick zusammen, wonach es zu einem heftigen Verkehrsunfall kommt. Eine junge UD-Gardistin wird auf den Fall angesetzt, die selbst kaum Erfahrungen in ihrem Beruf hat, aber sehr ehrgeizig ist und schnell aufsteigen will. Zum Glück bekommt sie Hilfe von Proskar Diwindo, einem Hyperanalytiker, der ihr bei den Ermittlungen unter die Arme greift und ihr Dinge offenbart, die sie selbst nie für möglich gehalten hätte.
Zu den Sternen: Die Concordia breitet ihre Flügel nicht nur über Terra aus, sondern auch auf das unbekannte und noch unerforschte Weltall. Darum schickt sie Kolonisten in neue Regionen des Weltraums, um diese in Besitz zu nehmen. Diesmal geht allerdings etwas schief und es gibt eine Katastrophe, mit der niemand gerechnet hatte. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt, bei dem es unter den Gruppenmitgliedern ein Streit entsteht und sich zwei rivalisierende Fraktionen bilden.
Wissen ist macht: Die Frage nach der Kenntnis der Zukunft trifft auf die Wichtigkeit von Beziehungen nach oben. So entbrennt eine Diskussion zwischen dem Wissenschaftler Yrthan Manachios und dem concordianischen General Venner. Manachios ist bemüht, sein Wissen über die Zukunft, die er zwar nicht kennt, aber wohl vorhersagen kann, der Concordia für 1 Milliarde Conciems zu verkaufen. Aber trotz seines enormen Wissens hat er ein wichtiges Detail nicht bedacht: und zwar das Wie.
Götter aus der Box: Wie die lustige Art eines einzigen Menschen die Welt verändern kann, schildert die letzte Story. Ein kleines Raumgeschwader, bestehend aus drei Kreuzern, kehrt nach Terra zurück. Doch plötzlich kommt alles anders, als erwartet, und die Crew muss auf einen rätselhaften Umstand, von der die Welt zu betroffen scheint, Antworten bzw. Lösungen finden.