Was bedeuten die Begriffe Sexualität und Liebe in einer Gott-fernen, Gott-feindlichen postmodernen Welt, in der statt Licht Finsternis, statt Liebe Hass, statt dem im Gott-Menschen Jesus Christus fleischgewordenen Logos – Wahnsinn und Chaos herrschen?
Was sonst, als Chaos und geistige Finsternis, bedeuten sexuelle Verwirrungen wie Transsexualität, Pornosucht, Homo-Ehe und andere Entgrenzungen?
Sexualität ist ein Geschenk Gottes, eingesetzt für die Ehe (s. Spr 5,18-19), zur gegenseitigen Freude innerhalb des Ehebundes: „Die Ehe soll in Ehren gehalten werden bei allen und das Ehebett unbefleckt; denn die Unzüchtigen und die Ehebrecher wird Gott richten (Hebr 13,4).
Ausschweifungen gab es zu allen Zeiten. Doch eine staatlich geförderte, Lust-orientierte „Ehe für alle“ wie auch eine generelle Infragestellung der Geschlechter besitzen eine andere, geradezu diabolische Qualität. Willig werden die Narrative der Extremisten von den Medien aufgenommen: Sämtliche Fragen der Sexualität – inzwischen völlig enttabuisiert und unter Gender-Kommando stehend – füllen Pressespalten und Fernseh-Programme, durchdringen pandemisch die öffentliche Werbung in allen erdenklichen Bereichen. Zersetzung findet bereits im Kindergartenalter statt: per Smartphone und Internet. Schon Kinder im Vorschulalter werden dem Feuer schamloser Verlockungen, aufreizender Worte und Bilder wehrlos ausgesetzt.
Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm (1 Joh 4,16).
Was sonst, als Chaos und geistige Finsternis, bedeuten sexuelle Verwirrungen wie Transsexualität, Pornosucht, Homo-Ehe und andere Entgrenzungen?
Sexualität ist ein Geschenk Gottes, eingesetzt für die Ehe (s. Spr 5,18-19), zur gegenseitigen Freude innerhalb des Ehebundes: „Die Ehe soll in Ehren gehalten werden bei allen und das Ehebett unbefleckt; denn die Unzüchtigen und die Ehebrecher wird Gott richten (Hebr 13,4).
Ausschweifungen gab es zu allen Zeiten. Doch eine staatlich geförderte, Lust-orientierte „Ehe für alle“ wie auch eine generelle Infragestellung der Geschlechter besitzen eine andere, geradezu diabolische Qualität. Willig werden die Narrative der Extremisten von den Medien aufgenommen: Sämtliche Fragen der Sexualität – inzwischen völlig enttabuisiert und unter Gender-Kommando stehend – füllen Pressespalten und Fernseh-Programme, durchdringen pandemisch die öffentliche Werbung in allen erdenklichen Bereichen. Zersetzung findet bereits im Kindergartenalter statt: per Smartphone und Internet. Schon Kinder im Vorschulalter werden dem Feuer schamloser Verlockungen, aufreizender Worte und Bilder wehrlos ausgesetzt.
Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm (1 Joh 4,16).