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Seven Films die erste umfangreiche Dokumentation und theoretische Auseinandersetzung mit dem filmischen Schaffen der Künstlerin. Aus einer distanziert-teilnehmenden Beobachtung heraus entwickelt die Filmemacherin in ihren Kollaborationen aus jedem Sujet einen eigenen Stil und folgt dabei in den unterschiedlichen Milieus der Macht und der Realität von Fiktionen. In einzelnen Bildstrecken werden die sieben Filme (2010–2016) porträtiert und in Synopsen vorgestellt. John Kelsey und Caroline Busta analysieren die experimentellen Filme der Künstlerin, die sich einer Trennung von Fiktion und Dokumentation entziehen und neue Formen für eine postcinematische Gegenwart entwerfen.