Werkbundarchiv – Museum der Dinge | Objekte Ausstellungen Räume – eine Museumsgeschichte | ISBN 9783959058629

Werkbundarchiv – Museum der Dinge

Objekte Ausstellungen Räume – eine Museumsgeschichte

herausgegeben von Renate Flagmeier, Florentine Nadolni und Imke Volkers
Mitwirkende
Herausgegeben vonRenate Flagmeier
Herausgegeben vonFlorentine Nadolni
Herausgegeben vonImke Volkers
Beiträge vonJoachim Baur
Beiträge vonMichael Fehr
Beiträge vonRenate Flagmeier
Beiträge vonAnn-Sophie Lehmann
Beiträge vonDorothea Leicht
Beiträge vonFlorentine Nadolni
Beiträge vonThomas Thiemeyer
Beiträge vonJana Scholze
Beiträge vonMario Schulze
Beiträge vonImke Volkers
Designed vonSteffen Schuhmann
Buchcover Werkbundarchiv – Museum der Dinge  | EAN 9783959058629 | ISBN 3-95905-862-4 | ISBN 978-3-95905-862-9

Werkbundarchiv – Museum der Dinge

Objekte Ausstellungen Räume – eine Museumsgeschichte

herausgegeben von Renate Flagmeier, Florentine Nadolni und Imke Volkers
Mitwirkende
Herausgegeben vonRenate Flagmeier
Herausgegeben vonFlorentine Nadolni
Herausgegeben vonImke Volkers
Beiträge vonJoachim Baur
Beiträge vonMichael Fehr
Beiträge vonRenate Flagmeier
Beiträge vonAnn-Sophie Lehmann
Beiträge vonDorothea Leicht
Beiträge vonFlorentine Nadolni
Beiträge vonThomas Thiemeyer
Beiträge vonJana Scholze
Beiträge vonMario Schulze
Beiträge vonImke Volkers
Designed vonSteffen Schuhmann
Das Berliner Werkbundarchiv – Museum der Dinge feiert sein 50. Jubiläum. Es versteht sich als Museum einer von industrieller Massenproduktion geprägten Gestaltungskultur. Ausgehend von der Arbeit des Deutschen Werkbunds sammelt und zeigt es Objekte, die im 20. und 21. Jahrhundert entworfen, produziert, ver- und gekauft, genutzt, entsorgt wurden oder im Alltag überflüssig ge- worden sind.
In Abgrenzung zu klassischen Designmuseen bettet das Museum der Dinge die Geschichte des Deutschen Werkbunds in eine Auseinandersetzung mit der alltäglichen Konsumkultur ein. Es setzt die Objekte der Sammlung in Beziehung zum großen Thema der Moderne: dem Verhältnis von Kunst und Leben. In der reich bebilderten Publikation blicken Museumstheoretiker·innen, Kunst- und Kulturwissenschaftler·innen auf die 50-jährige Geschichte des Werkbundarchivs und das Selbstverständnis des Hauses, das geprägt ist durch die politisierten 1970er Jahre und eine auf das Alltagsleben gerichtete Geschichtsauffassung.