»Wie ein Lichtstrahl in der Finsternis« | Briefe von Frauen aus der Ukraine an die freie Welt | »Es wird Sie von der ersten bis zur letzten Seite fesseln und inspirieren.« ― Stephen Fry. | ISBN 9783949582233

»Wie ein Lichtstrahl in der Finsternis«

Briefe von Frauen aus der Ukraine an die freie Welt | »Es wird Sie von der ersten bis zur letzten Seite fesseln und inspirieren.« ― Stephen Fry.

herausgegeben von Aurélie Bros, übersetzt von Lydia Nagel
Mitwirkende
Herausgegeben vonAurélie Bros
Fotos vonDaria Biliak
Fotos vonKristina Parioti
Fotos vonAnastasia Potapova
Übersetzt vonLydia Nagel
Nachwort vonEmily Channell-Justice
Nachwort vonOleksandra Matwijtschuk
Buchcover »Wie ein Lichtstrahl in der Finsternis«  | EAN 9783949582233 | ISBN 3-949582-23-1 | ISBN 978-3-949582-23-3
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Inhaltsverzeichnis 1

der Freitag: So ist jeder Brief ein Mahnmal der individuellen Erinnerung, führt zurück in die Unmittelbarkeit des Horrors, an den wir uns alle längst viel zu sehr gewöhnt haben. ... Begleitet werden die Texte von ausdrucksstarken Schwarz-Weiß-Bildern, die drei ukrainische Fotografinnen von den Autorinnen gemacht haben. In diesen kraftvollen Porträts wird die Erschütterung dieser Frauen sichtbar, aber auch, dass sie sich von ihren Erfahrungen nicht brechen lassen wollen.

Handelsblatt: 38 Ukrainerinnen haben Briefe über den Krieg geschrieben. Sie berichten von ihrem neuen Leben voll von Angst, Mut, Liebe, Kampf und Heldentum – für ihr Volk, ihr Land, ihre Identität.

ZDF heute-journal: Ein berührendes Buch, ungeschminkt und ehrlich.

Professor Rawi Abdelal, Harvard Business School: Dieses Buch hilft uns, die Bandbreite der Emotionen zu verstehen, die dem Willen des ukrainischen Volkes zu Kampf, Widerstand und Überwindung zugrunde liegen. Nur durch die Ich-Erzählungen dieser ukrainischen Frauen können wir wirklich verstehen, was dieser Krieg für die Menschen, die ihn erleben, bedeutet.

Bayern 2: »Das Buch Wie ein Lichtstrahl in der Finsternis blickt hinter Schlagzeilen, Expertenrunden und Frontberichte. Es sind Briefe darüber, was in der Ukraine wirklich los ist und wie es den Menschen geht.«

Deutschlandfunk: Ein sehr eindrückliches Buch, das niemanden unberührt lassen wird.

BR Kultur: Eine besondere und wichtige Chronik.

Deutschlandfunk Kultur: Die Briefe, diese Gespräche von Mensch zu Mensch, kommen einem ganz nah.

rbb kultur: »[ Wie ein Lichtstrahl in der Finsternis ] beeindruckt in der Vielfalt der Stimmen. Die Frauen berichten vom Einbruch des Kriegs in ihr Leben, vom Fliehen oder Bleiben, von Exil oder Rückkehr ... Niemand bleibt von diesem Buch unberührt.«

»Wie ein Lichtstrahl in der Finsternis«

Briefe von Frauen aus der Ukraine an die freie Welt | »Es wird Sie von der ersten bis zur letzten Seite fesseln und inspirieren.« ― Stephen Fry.

herausgegeben von Aurélie Bros, übersetzt von Lydia Nagel
Mitwirkende
Herausgegeben vonAurélie Bros
Fotos vonDaria Biliak
Fotos vonKristina Parioti
Fotos vonAnastasia Potapova
Übersetzt vonLydia Nagel
Nachwort vonEmily Channell-Justice
Nachwort vonOleksandra Matwijtschuk

Welche Art von Brief würde man an diejenigen schreiben, die in Frieden und Freiheit leben und nicht wissen, wie es ist tagtäglich im Krieg? Diese Frage haben 38 Frauen zwischen 10-72 Jahren beantwortet, indem sie Briefe verfasst haben, die nun in ihrer ganzen Wucht, Dichte, Schmerz, Kraft und Kompromisslosigkeit vorliegen. Fotografiert wurden die Frauen von drei Ukrainerinnen. Und die gute Nachricht ist: Sie sind alle noch am Leben.

Mit einem Nachwort von Friedensnobelpreisträgerin Oleksandra Matwijtschuk

»Aurélie Bros hat mit vielen ukrainischen Frauen gesprochen. In diesem feinfühligen, zum Nachdenken anregenden Buch haben die Frauen ihr eigenes Leben in ihrer eigenen Stimme beschrieben. Aurélie Bros zeigt uns auf einfühlsame und aufschlussreiche Weise, wie wichtig es ist, nicht zu ignorieren, was um uns herum geschieht.« Lily Brett

»Dieses Buch ist die Geschichte von 38 ukrainischen Frauen, die sich entschieden haben zu wählen, was sie werden wollen, und es wird Sie von der ersten bis zur letzten Seite fesseln und inspirieren.« Stephen Fry