Mein Köpfchen sagt: »Ich muss erbrechen!«
Mit Achtsamkeit aus der Emetophobie. Ein Leitfaden für Betroffene und Therapeuten
von Michael Stefan MetznerMichael Stefan Metzner
Mein Köpfchen sagt: »Ich muss erbrechen!«
Mit Achtsamkeit aus der Emetophobie. Ein Leitfaden für Betroffene und Therapeuten
Einband: Kartoniert/Softcover, 312 Seiten, Format 142x204 mm, Gewicht: 420 g, ISBN 978-3-949314-03-2. Rhombos-Verlag, Berlin 2022, 29,50 Euro
Zum Buch
Emetophobie – die Angst vor dem Erbrechen – ist eine psychische Erkrankung, die viel zu wenig beachtet wird und die Betroffenen in zahlreichen Lebensbereichen einschränkt: beim Essen, Feiern, Reisen, beim entspannten Umgang mit körperlichem Unwohlsein bis hin zur Erfüllung eines Kinderwunsches. Dennoch erhalten viele der erkrankten Menschen, zumeist Frauen, keine angemessene Therapie oder scheuen sich davor, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Das vorliegende Buch ist als Leitfaden für Betroffene und Therapeuten gedacht, als ermutigendes »Mitlese- und Arbeitsbuch«, das über die Symptomatik der Emetophobie aufklärt und Wege vermittelt, Angst zu überwinden. Die Methodik basiert auf dem aktuellen Stand der Forschung und orientiert sich an einer zeitgemäßen kognitiven Verhaltenstherapie, wie sie die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) darstellt. Neben der Ausrichtung auf persönliche Lebenswerte betont dieser moderne Ansatz eine Geisteshaltung von Achtsamkeit. Diese ermöglicht es, aus dem Gefängnis einschränkender Gedanken auszubrechen, und schafft die Voraussetzung für ein erfülltes Leben. Mit vielen Meditationsübungen wird die Praxis der Achtsamkeit vermittelt, die sich mehr und mehr zu einer heilsamen Lebenshaltung entwickeln kann. In das vorgestellte Behandlungskonzept fließen darüber hinaus Methoden der Therapieform »Biofeedback« ein, die vor allem darauf abzielt, körperliche Beschwerden zu lindern, unter denen viele Betroffene leiden – etwa Bauchschmerzen oder Übelkeit.
Der Autor lädt durch seinen lockeren Schreibstil an vielen Stellen zum Schmunzeln ein und erinnert daran, dass unsere persönlichen Schreckgespenster durch kaum etwas so sehr entmachtet werden wie durch Achtsamkeit und Humor.
Einband: Kartoniert/Softcover, 312 Seiten, Format 142x204 mm, Gewicht: 420 g, ISBN 978-3-949314-03-2. Rhombos-Verlag, Berlin 2022, 29,50 Euro
Zum Buch
Emetophobie – die Angst vor dem Erbrechen – ist eine psychische Erkrankung, die viel zu wenig beachtet wird und die Betroffenen in zahlreichen Lebensbereichen einschränkt: beim Essen, Feiern, Reisen, beim entspannten Umgang mit körperlichem Unwohlsein bis hin zur Erfüllung eines Kinderwunsches. Dennoch erhalten viele der erkrankten Menschen, zumeist Frauen, keine angemessene Therapie oder scheuen sich davor, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Das vorliegende Buch ist als Leitfaden für Betroffene und Therapeuten gedacht, als ermutigendes »Mitlese- und Arbeitsbuch«, das über die Symptomatik der Emetophobie aufklärt und Wege vermittelt, Angst zu überwinden. Die Methodik basiert auf dem aktuellen Stand der Forschung und orientiert sich an einer zeitgemäßen kognitiven Verhaltenstherapie, wie sie die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) darstellt. Neben der Ausrichtung auf persönliche Lebenswerte betont dieser moderne Ansatz eine Geisteshaltung von Achtsamkeit. Diese ermöglicht es, aus dem Gefängnis einschränkender Gedanken auszubrechen, und schafft die Voraussetzung für ein erfülltes Leben. Mit vielen Meditationsübungen wird die Praxis der Achtsamkeit vermittelt, die sich mehr und mehr zu einer heilsamen Lebenshaltung entwickeln kann. In das vorgestellte Behandlungskonzept fließen darüber hinaus Methoden der Therapieform »Biofeedback« ein, die vor allem darauf abzielt, körperliche Beschwerden zu lindern, unter denen viele Betroffene leiden – etwa Bauchschmerzen oder Übelkeit.
Der Autor lädt durch seinen lockeren Schreibstil an vielen Stellen zum Schmunzeln ein und erinnert daran, dass unsere persönlichen Schreckgespenster durch kaum etwas so sehr entmachtet werden wie durch Achtsamkeit und Humor.