Digitale Skulptur – Follow the Unknown von Ursula Ströbele | ISBN 9783947563005

Digitale Skulptur – Follow the Unknown

von Stefanie Dathe, Tina Sauerländer, Ursula Ströbele und Otto Wolff
Mitwirkende
Autor / AutorinStefanie Dathe
Autor / AutorinTina Sauerländer
Autor / AutorinUrsula Ströbele
Autor / AutorinOtto Wolff
Designed vonSéverine Bouyssou
Designed vonAnnabell Lingenhöle
Designed vonAlisa Munz
Designed vonVeronika Remiger
Designed vonJohannes Schilk
Buchcover Digitale Skulptur – Follow the Unknown | Ursula Ströbele | EAN 9783947563005 | ISBN 3-947563-00-0 | ISBN 978-3-947563-00-5

Digitale Skulptur – Follow the Unknown

von Stefanie Dathe, Tina Sauerländer, Ursula Ströbele und Otto Wolff
Mitwirkende
Autor / AutorinStefanie Dathe
Autor / AutorinTina Sauerländer
Autor / AutorinUrsula Ströbele
Autor / AutorinOtto Wolff
Designed vonSéverine Bouyssou
Designed vonAnnabell Lingenhöle
Designed vonAlisa Munz
Designed vonVeronika Remiger
Designed vonJohannes Schilk
Autoren: Dr. Stefanie Dathe, Direktorin Museum Ulm Prof. Otto Wolff, Präsident Hochschule für Kommunikation und Gestaltung HfK+G* Dr. Ursula Ströbele, Universität der Künste Berlin (UdK), Institut Kunstwissenschaft und Ästhetik Tina Sauerländer (peertospace. eu)
Illustrator:
Die Konzeption der Ausstellungsmedien wurde in den Seminaren Raum-/Messedesign KD5 und Projekt 2 von den Studierenden der HfK+G* umgesetzt – betreut durch Prof. Simon Gallus und Dieter Strzempek.
Zum Inhalt:
Erstmalig in der Kunstgeschichte wurde ein Wettbewerb zur Digitalen Skulptur ausgerufen. Was ist eine digitale Skulptur überhaupt? Die Grenzen zwischen Realität und Virtualität verschmelzen. Die Antwort auf diese Frage wird in einer Ausstellung im Museum Ulm präsentiert. Eine Fachjury prämierte 10 Künstler aus der international erfolgreichen Ausschreibung. Im Rahmen der Ausstellung wurde der Ausstellungskatalog: Digitale Skulptur-Follow the unknown konzipiert, um die Sicht der Künstler auf diese Frage festzuhalten. Folgen Sie dem Unbekannten und überschreiten Sie die Grenze des Greifbaren. „Das traditionelle bildhauerische Paradigma truth to material im Sinne einer Materialgerechtigkeit hat an Gültigkeit verloren: Im Raum der digitalen Simulation ist nun alles möglich.“ Text zu Daemons von Banz & Bowinkel.