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Katalog mit 59 Farbabbildungen im Offsetdruck, gestaltet von Ina Kwon
mit Gedichten von Johanna Schwedes und einem Gespräch zwischen Lorenz Just und Katja Stoye-Cetin (dt.)
Broschur, 80 Seiten, 22,1x28,5 cm, Auflage 300
Erschienen 06/2021
ISBN 978-3-945111-66-6
Katja Stoye-Cetin (geb. in Dresden) studierte von 2002 bis 2008 künstlerische Fotografie in der Klasse von Timm Rautert an der HGB in Leipzig und absolvierte das postgraduale Studium Art in Context an der UDK Berlin (2014-18). Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Katja Stoye-Cetins Arbeit ist eng verflochten mit dem alltäglichen Leben, den dazugehörigen Gegenständen, wie einer Plastiktüte aus dem Supermarkt, den Worten, mit denen wir uns ausdrücken, der Stadt und den zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie experimentiert mit verschiedenen Techniken, v. a. analoge Techniken der Fotografie, wie das farbige Fotogramm.
Die Künstlerin richtet ihre Aufmerksamkeit auf Materialien, Bildsprachen und Brüche und verweist auf die Vernetzung der fotografischen Arbeiten mit ihren technischen und gesellschaftlichen Produktionsbedingungen und ihren Querverbingungen zu Mode, Subkultur und Politik.
mit Gedichten von Johanna Schwedes und einem Gespräch zwischen Lorenz Just und Katja Stoye-Cetin (dt.)
Broschur, 80 Seiten, 22,1x28,5 cm, Auflage 300
Erschienen 06/2021
ISBN 978-3-945111-66-6
Katja Stoye-Cetin (geb. in Dresden) studierte von 2002 bis 2008 künstlerische Fotografie in der Klasse von Timm Rautert an der HGB in Leipzig und absolvierte das postgraduale Studium Art in Context an der UDK Berlin (2014-18). Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Katja Stoye-Cetins Arbeit ist eng verflochten mit dem alltäglichen Leben, den dazugehörigen Gegenständen, wie einer Plastiktüte aus dem Supermarkt, den Worten, mit denen wir uns ausdrücken, der Stadt und den zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie experimentiert mit verschiedenen Techniken, v. a. analoge Techniken der Fotografie, wie das farbige Fotogramm.
Die Künstlerin richtet ihre Aufmerksamkeit auf Materialien, Bildsprachen und Brüche und verweist auf die Vernetzung der fotografischen Arbeiten mit ihren technischen und gesellschaftlichen Produktionsbedingungen und ihren Querverbingungen zu Mode, Subkultur und Politik.