„Die neuartigen Filme von TRIANOmedien eignen sich ganz besonders als ein persönliches Geschenk, erinnern an die typischen kleinen und großen Dinge der Vergangenheit.“
“Ein Wiedersehen mit der eigenen jugendlichen Lebensfreude einer ganzen Altersgeneration.“
„Aus Hunderten von originalen Ausgangsfilmen entsteht ein weiterer neuer Jahrgangs-Film“
„Große und unverfälschte Nähe zum Leben.“
Immer wieder sind es die unterschiedlichsten Blickwinkel, die faszinieren und die am Ende dieses facettenreiche, umfassende Bild ergeben, das sich aus den unterschiedlichsten Erlebnissen und Ereignissen zusammensetzt. (und)
„Eine aufrichtige, achtbare und verantwortungsbewusste Auswertung von historischen Filmdokumenten“.
„Zusammen mit den gefilmten Episoden vor Augen, sind diese DVDs damit wie ein Schlüssel, der Erinnerungen im Betrachter weckt, die er längst vergessen glaubte, dem eigenen Blickfeld entschwunden. „
„Und das genau ist das Ziel von TRIANOmedien: Diesen Menschen ihre Vergangenheit zurückzugeben.“
Aus der Rezension von Dr. Astrid van Nahl, www. Alliteratus. com
"Weißt Du noch.?“
Es klingt nach Nostalgie und Schwelgen in Erinnerungen –und letztlich ist es das auch und es hat seine Berechtigung
Das ganz normale Alltagleben von ganz normalen Menschen, die nie im Mittelpunkt dieser Wochenschauen o.ä. Standen.
Aus Hunderten von Ausgangsfilmen der engeren Auswahl entsteht Jahrgang für Jahrgang eines Tages ein weiterer neuer Jahrgangs-Film:
Eine Zeitreise pur zurück in die Vergangenheit.
Und das genau ist das Ziel von TRIANOmedien: Vergangenheit zurückzugeben.
Als Nutznießer der so entstandenen Filme kann man sich nach langen Gesprächen mit Christian Boucke eine vage Vorstellung machen von den Mühen, die hinter einem solchen Projekt stehen.
Das Ziel von TRIANOmedien ist es, die mittleren Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts alltagsgetreu abzubilden. Und zwar mit Filmmaterial aus erster Hand, das zeigt, wie die Menschen in den einzelnen Jahrzehnten wirklich gelebt haben. Hautnah.
Alle Aufnahmen entstammen alten Original-Filmen, die in den vergangenen Jahren zu Tausenden zusammengetragen wurden;
Alle diese Filmsequenzen werden aufmerksam bis ins Detail gesichtet. Das, was zeittypisch ist und über das rein Persönliche hinausgeht, wird digitalisiert und in einer großen Datenbank archiviert.
Das, was hier gezeigt wird, sind Filmszenen aus privater Hand, nicht in Szene gesetzt, sondern entstanden in dem Bedürfnis, bedeutsame Augenblicke des eigenen Lebens festzuhalten, zu bannen, ihm einen Hauch Ewigkeit zu verleihen. Wie sagt Faust zum Augenblick: „Verweile doch, du bist so schön!“
Die große und unverfälschte Nähe zum Leben. Immer wieder sind es die unterschiedlichsten Blickwinkel, die faszinieren und die am Ende dieses facettenreiche, umfassende Bild ergeben, das sich aus den unterschiedlichsten Erlebnissen und Ereignissen zusammensetzt.
Es sind wahre Schätze, die noch bei den Menschen von heute schlummern, Filmaufnahmen, die aus vielerlei Gründen nie an die Öffentlichkeit gelangten.
Diese DVDs sind wie ein Schlüssel, der Erinnerungen im Betrachter weckt, die er längst vergessen glaubte, dem eigenen Blickfeld entschwunden. „So ein Mosaiksteinchen kann viele Jahre später beispielsweise eine Lakritzstange sein. Oder eine Lederhose, eine Frisurenmode. Oder eine Spielzeug-Ente aus Plastik. Oder einfach eine abgeknipste Eisenbahnfahrkarte aus festem Karton.
Irgendetwas, das früher einmal für einen Bedeutung gehabt hat. In einer Lebensphase. Und an das sich noch Erinnerungen knüpfen, die schlagartig hochkommen, wenn man so ein Mosaiksteinchen Jahrzehnte später wiedersieht. Eigentlich war es vergessen. Doch es war nie ganz weg. Und nun steht es wieder vor dem eigenen Auge. Wie einst.“
Neben dem rein Persönlichen, das sich jeweils zu einem Jahrgangsbild zusammensetzt, gibt es auch zeittypische Sequenzen, die das 20. Jahrhundert und seine Politik, Gesellschaft, 2. Weltkrieg, Nachkriegszeit, Wirtschaftswunderjahre und die Demonstrationen der 1960er bis 80er Jahre aus einer bisher nicht bekannten Perspektive zeigen – das alles eine wahre historische Fundgrube.
Auf der Website http://www. trianomedien. de/textpages/31-film-trailer finden sich Kurzfassungen zum Abspielen von allen bisherigen Filmen, nach Jahrzehnten sortiert.
Der Wert solcher Filme kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, und das nicht nur auf persönlichem Sektor. Was für ein Reichtum bietet sich hier für den Geschichts- und Sozialkundelehrer, wie lebendig kann er seinen Unterricht über eine Zeit gestalten, die er selbst vielleicht nur aus Erzählungen kennt oder die er gern seinen Schülern näher bringen möchte, als es das bloße Wort erlaubt.
Man könnte sich die Filme hervorragend in einer (Schul)Mediathek vorstellen als unbeirrbare Zeitzeugen, die aus der Anschauung schneller begreifen lassen, als es rein verstandesmäßig möglich sein kann.
Etwas anders zusammengestellt sind die Filme der blauen Jahrgangsreihen; sie eignen sich ganz besonders als ein persönliches Geschenk, erinnern an die typischen kleinen und großen Dinge der Vergangenheit, die man am schönsten zusammen mit Gleichgesinnten oder Gleichaltrigen entdeckt.
Jugendjahre – das umfasst in etwa die Zeit zwischen dem 12. und 23. Lebensjahr und entwirft in den bisher vorhandenen Jahrgängen (von den 1940ern bis 1980ern) all das, was die Teenagerzeit ausmachte: in den 50er Jahren etwa Boogie-Woogie und Bill Haley, Perlonhemden und Petticoats, Milchbars und Satelliten… oder die Röhren- und Karottenjeans der 80er Jahre, Parka und Nullbock, Yuppies und Öko, „die Wende“, der Mauerfall…
Auf der Webseite des Unternehmens, www. TRIANOmedien. de, findet sich neben den Trailern zu jedem einzelnen Jahrgangs-Film weiteres Material, einfach zum Anschauen und Lustmachen auf mehr.
Unser Jahrgang 1936: vom Baby bis zum Twen - zum 88. Geburtstag
Hautnah miterleben, wie unser Jahrgang '36 groß wird + schöne Erinnerungen wecken: Weißt Du noch.? Geboren im Dritten Reich. Räuber und Gendarm oder liebe Puppenmutti von Käthe Kruse Puppe. 1. September '39: „Es gibt Krieg!“. Frakturschrift und Sütterlin lesen müssen, aber Normalschrift lernen. Bleyle-Anzüge für die Jungens. Kleider mit Puffärmelchen und Zöpfe für die Mädchen. Und große weiße Schleifen fürs Haar. Die großen im BDM und in der HJ um ihre Uniform beneiden. Beeren „für die Front“ sammeln. Bombergeschwader. Motordröhnen bis das Fensterglas klirrt. Kinderlandverschickung. Oder Flucht. Bis zum Zusammenbruch des Reichs. Wir vom Jahrgang '36.
Ab Sommer '45: Das Nichts. Zähne zusammenbeissen. Spielen mit Kriegsresten. Die Familie unterstützen. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Währungsreform im Juni '48: DM ersetzt RM und Schwarzmarkt. Das Wirtschaftswunder kommt. Tanzstunde: „Ich tanze mit Dir in den Himmel hinein.!“ Backfisch und Teenager. Mit 5 Mark gehen wir '36er ein Wochenende auf die Kirmes. Milchbar, Jukebox & Boogie Woogie. 1957 volljährig. Petticoats und Anzüge. Motorbiene oder eigenes Motorrad: Uns vom Jahrgang '36 gehört die Welt! Erste Urlaubsreise in den warmen Süden. Träumen vom ersten Auto: VW-Käfer, Opel, Ford, Lloyd, Borgward, BMW. Als Twen noch Twist und Beat kennenlernen. Was haben wir vom Jahrgang '36 bis Mitte der 60er nicht Alles erlebt!
Die neue Geschenk-Idee für uns vom Jahrgang '36 und alle, die wissen möchten, wie spannend unsere Jugend war. Damals. Weißt Du noch.?