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Im Schulbus wird Anna abrupt aus ihren Gedanken gerissen. Vor ihr stehen zwei Jungs. Intuitiv spürt sie, dass diese ungewohnte Situation ihre erhöhte Aufmerksamkeit erfordert. Sie fokussiert sich. Einer der beiden spricht sie drohend an: „Rück dein Handy raus, sonst setzt es eins auf die Fresse!“ Anna versteht in weniger als einer Sekunde, was da gerade passiert, richtet sich auf den Aggressor aus und schaut ihm klar in die Augen. Der Junge spürt, dass das Mädchen weiß, was es tut, und er scheint durch die Veränderung ihrer Haltung etwas perplex zu sein. „STOPP!“, schreit Anna in einer den Bus aufhorchen lassenden Lautstärke. Der Junge hält inne, ihn durchfährt ein Hitzeschwall und er spürt: Das Mädchen ist stark. „Lass mich in Ruhe, ich gebe dir mein Handy nicht!“, setzt Anna nach. Der Junge spürt die Blicke der andern Mitfahrer. Er kann Anna nicht einschätzen, woher nimmt sie diese Sicherheit?
„Stark auch ohne Muckis“ hilft Ihnen und Ihren Kindern, Grenzen zu setzen und selbstbewusst zu sein.
Daniel Duddek hat diese Übungen in seiner täglichen Praxis entwickelt. Als Kind war er schüchtern und oft in der Opferrolle. Um stark und selbstbewusst zu werden, beschäftigte er sich mit diversen psychologischen und pädagogischen Theorien, beobachtete und veränderte sein Verhalten und probierte neue Wege aus.
Ihn bewegte die Frage: Wie komme ich ohne Gewalt aus Konfliktsituationen heraus? So entstand das Trainingsprogramm „Stark – auch ohne Muckis“.
In diesem Buch finden Sie zahlreiche Fallbeispiele, Ideen und Übungen. Vor allem aber finden Sie darin Freude und Humor, kleine Rollenspiele und keine langweiligen Theorien, sondern die tägliche Praxis eines Erziehers und Selbstbehauptungstrainers, der weiß, wovon er schreibt, denn: „Der nicht gekämpfte Kampf ist der gewonnene Kampf.“
„Stark auch ohne Muckis“ hilft Ihnen und Ihren Kindern, Grenzen zu setzen und selbstbewusst zu sein.
Daniel Duddek hat diese Übungen in seiner täglichen Praxis entwickelt. Als Kind war er schüchtern und oft in der Opferrolle. Um stark und selbstbewusst zu werden, beschäftigte er sich mit diversen psychologischen und pädagogischen Theorien, beobachtete und veränderte sein Verhalten und probierte neue Wege aus.
Ihn bewegte die Frage: Wie komme ich ohne Gewalt aus Konfliktsituationen heraus? So entstand das Trainingsprogramm „Stark – auch ohne Muckis“.
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