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Die Zeiten haben sich geändert und werden sich immer ändern. Mit ihnen ändern sich die Menschen. Aus dem Liedermacher Willi F. Gerbode wurde der Dichter, aus dem Dichter der Schriftsteller und aus dem Schriftsteller der literarische Kabarettist. Die Menschen denken in Schubladen.
Aber warum sollte sich ein Künstler daran halten! Jetzt nach 25 Jahren kreativen Schaffens hat Gerbode ein Programm komponiert, das alle Genres vereint: das Lied und das Gedicht, das Gitarreninstrumental und die satirische Kurzgeschichte.
Der thematische Mantel ist die Liebe, die alte und doch immer wieder neue: mit Facetten, die nicht zuletzt auch Ausdruck der Zeit sind.
Die Liebe in den Zeiten der Ich-AG – das ist nicht nur ein Wortspiel mit dem Titel eines Buches von Gabriel Garcia Marquez, das ist nicht nur ein Kokettieren mit einer Wortschöpfung.
Die Liebe in den Zeiten der Ich-AG – das ist der Versuch einer künstlerischen Standortbestimmung des Menschen in einer globalisierten Welt, in der der wahre Mensch zur Ware Mensch mutiert: