Emetophobie – Die Angst vor dem Erbrechen von Yvonne Höller | Aktueller Forschungsstand und Informationen für Betroffene und Angehörige | ISBN 9783941216884

Emetophobie – Die Angst vor dem Erbrechen

Aktueller Forschungsstand und Informationen für Betroffene und Angehörige

von Yvonne Höller
Buchcover Emetophobie – Die Angst vor dem Erbrechen | Yvonne Höller | EAN 9783941216884 | ISBN 3-941216-88-0 | ISBN 978-3-941216-88-4
Dieses Buch ist gedacht als Hintergrundinformation für Betroffene und Angehörige oder Interessierte. Auch Berufsgruppen, die mit Menschen mit Emetophobie in Kontakt kommen, können sich hier einen Überblick über vorhandene Erkenntnisse zur Emetophobie verschaffen. Das Buch ist nicht als Ratgeber gedacht, der einem Entscheidungen abnimmt, sondern vielmehr als möglichst umfassende, auch in Grundlagen ausschweifende Sammlung von Informationen, die aber entscheidungsnah, z.B. was die Wahl einer Therapie angeht, aufgebaut ist. Als Ergänzung zu den Literaturrecherchen führte die Autorin auch eine Internetumfrage im online-Forum www.emetophobie.de durch, deren Ergebnisse in diese Arbeit eingeflossen sind.

Emetophobie – Die Angst vor dem Erbrechen

Aktueller Forschungsstand und Informationen für Betroffene und Angehörige

von Yvonne Höller
Yvonne Höller
Emetophobie – Die Angst vor dem Erbrechen
Aktueller Forschungsstand und Informationen für Betroffene und Angehörige
3. überarb., aktual. Aufl. 2018. Format DIN A5, ISBN 978-3-941216-88-4. Rhombos-Verlag, Berlin 2018, 24,50 Euro
Dieses Buch ist gedacht als Hintergrundinformation für Betroffene und Angehörige oder Interessierte. Auch Berufsgruppen, die mit Menschen mit Emetophobie in Kontakt kommen, können sich hier einen Überblick über vorhandene Erkenntnisse zur Emetophobie verschaffen. Das Buch ist nicht als Ratgeber gedacht, der einem Entscheidungen abnimmt, sondern vielmehr als möglichst umfassende, auch in Grundlagen ausschweifende Sammlung von Informationen, die aber entscheidungsnah, z. B. was die Wahl einer Therapie angeht, aufgebaut ist.
Als Ergänzung zu den Literaturrecherchen führte die Autorin auch eine Internetumfrage im online-Forum www. emetophobie. de durch, deren Ergebnisse in diese Arbeit eingeflossen sind.