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Kulturwissenschaftler, Indologen, Ethnologen, Religionswissenschaftler, Philosophen, Sprachwissenschaftler
Münchener Indologische Zeitschrift (MIZ)
MIZ Volume I - 2008/09
herausgegeben von Eva M Glasbrenner und Robert J ZydenbosThe Münchener Indologische Zeitschrift (MIZ) contributes to brightening up the academic world: it is the first journal on Indology that appears in colour, and it offers a platform for Indological research as well as for interdisciplinary exchange with neighbouring disciplines, such as the science of religion, philosophy, and anthropology. Next to contributions in unusual categories like „Photo Reportage“, „Interview“, „Literary Glances & Gleanings“ and „The Unknown Deity“, there are more traditional scholarly articles and book reviews, broadening the reader's horizon and pointing toward perspectives for new research in the still little understood, many-facetted cultural diversity of South Asia. This inaugural issue offers, among many other things, a look into the history of Indology in the University of Munich, and a lengthy article on the Mahamastakabhi? eka, the most spectacular ritual in Jainism.
Die Münchener Indologische Zeitschrift (MIZ) bringt Farbe in die akademische Welt: Als erste kulturwissenschaftliche Zeitschrift, die ganz in bunt erscheint und inhaltlich um Indien kreist, bietet die MIZ eine geisteswissenschaftliche Plattform für indologische Forschung und interdisziplinären Austausch mit Nachbardisziplinen wie Religionswissenschaft, Philosophie und Ethnologie. Viele ungewöhnliche Kategorien wie „Photo Essay“, „Interview“, „Der literarische Einblick“ und „Die unbekannte Gottheit“ stehen neben Fachartikeln und Buchbesprechungen. Sie weiten den Horizont des Lesers und weisen auf Perspektiven in der Erforschung der immer noch wenig verstandenen, facettenreichen Kulturvielfalt Südasiens. Diese erste Ausgabe, die MIZ I - 2008/09, schenkt z. B. einen Einblick in die Geschichte der Indologie in München und den Mahamastakabhi? eka, das spektakulärste Ritual der Jainas.
Die Münchener Indologische Zeitschrift (MIZ) bringt Farbe in die akademische Welt: Als erste kulturwissenschaftliche Zeitschrift, die ganz in bunt erscheint und inhaltlich um Indien kreist, bietet die MIZ eine geisteswissenschaftliche Plattform für indologische Forschung und interdisziplinären Austausch mit Nachbardisziplinen wie Religionswissenschaft, Philosophie und Ethnologie. Viele ungewöhnliche Kategorien wie „Photo Essay“, „Interview“, „Der literarische Einblick“ und „Die unbekannte Gottheit“ stehen neben Fachartikeln und Buchbesprechungen. Sie weiten den Horizont des Lesers und weisen auf Perspektiven in der Erforschung der immer noch wenig verstandenen, facettenreichen Kulturvielfalt Südasiens. Diese erste Ausgabe, die MIZ I - 2008/09, schenkt z. B. einen Einblick in die Geschichte der Indologie in München und den Mahamastakabhi? eka, das spektakulärste Ritual der Jainas.