Die „gute“ Policey im Reichskreis - Band VII. Zur frühmodernen Normensetzung in den Kernregionen des Alten Reiches. Ein Quellenwerk | Policeyordnungen in den Reichsstädten Nürnberg, Rothenburg, Schweinfurt, Weißenburg und Windsheim. | ISBN 9783940804068

Die „gute“ Policey im Reichskreis - Band VII. Zur frühmodernen Normensetzung in den Kernregionen des Alten Reiches. Ein Quellenwerk

Policeyordnungen in den Reichsstädten Nürnberg, Rothenburg, Schweinfurt, Weißenburg und Windsheim.

herausgegeben von Wolfgang Wüst
Mitwirkende
Herausgegeben vonWolfgang Wüst
RedaktionMarina Heller
Buchcover Die „gute“ Policey im Reichskreis - Band VII. Zur frühmodernen Normensetzung in den Kernregionen des Alten Reiches. Ein Quellenwerk  | EAN 9783940804068 | ISBN 3-940804-06-1 | ISBN 978-3-940804-06-8
Inhaltsverzeichnis

Die „gute“ Policey im Reichskreis - Band VII. Zur frühmodernen Normensetzung in den Kernregionen des Alten Reiches. Ein Quellenwerk

Policeyordnungen in den Reichsstädten Nürnberg, Rothenburg, Schweinfurt, Weißenburg und Windsheim.

herausgegeben von Wolfgang Wüst
Mitwirkende
Herausgegeben vonWolfgang Wüst
RedaktionMarina Heller
Der siebte Band der „guten“ Policey eröffnet dem Leser eine große Auswahl interessanter wissenschaftlich edierter Quellen. So finden sich neben klassischen Policeyordnungen Handwerks-, Kirchen- und Kleiderordnungen, Bettel- und Feuerpräventionen oder städtische Instruktionen zu Hochzeiten, Taufen und Todesfällen. Aber auch spezielle Personengruppen stehen im Fokus „guter“ Policey, unter anderem Gastwirte, Köche, Metzger, Bäcker und Krämer. Die Beispiele zeigen bereits, dass sich insgesamt ein buntes Bild zu den unterschiedlichsten Lebensbereichen ergibt. Der räumliche Schwerpunkt der Edition liegt auf den Gebieten der ehemaligen Reichsstädte Nürnberg, Rothenburg o. d. Tauber, Schweinfurt, Weißenburg und Windsheim. Zeitlich manifestieren die Ordnungen die fränkische Stadtgesellschaft insbesondere im 16., 17. und 18. Jahrhundert.
Der Blick von „unten“ ist bewusst gewählt, um längst verlorene Welten wieder sichtbar zu machen. Die Vielfalt der in den einzelnen Ordnungen thematisierten Lebensbereiche ermöglicht einen eindrucksvollen Blick hinter die Kulissen der „großen“ Geschichte.