![Buchcover Jörg Haider | Gerhard Wisnewski | EAN 9783938516904 | ISBN 3-938516-90-9 | ISBN 978-3-938516-90-4](https://buch.isbn.de/cover/9783938516904.jpg)
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„Mit 142 km/h und 1,8 Promille in den Tod gerast“
Gehören auch Sie zu den Menschen, die an der offiziellen Version des „Unfalltods“ von Jörg Haider zweifeln?
Am 11. Oktober 2008 verlässt nachts um Viertel nach eins eine schwarze Limousine die Kärntner Landeshauptstadt Klagenfurt. Am Steuer: Jörg Haider - „Rechtspopulist“, Aufrührer, Siegertyp und Enfant terrible der europäischen Politik. Soeben hatte seine Partei BZÖ ihre Stimmen bei den Nationalratswahlen verdreifacht. In den nächsten Tagen wollte er bei der Regierungsbildung mitreden. Doch kurz hinter Klagenfurt ist er plötzlich tot - gestorben bei einem „Autounfall“. Der schwere Dienstwagen des Kärntner Landeshauptmannes wird bei dem „Unfall“ total zerstört; Haider stirbt an multiplen Verletzungen. „Betrunken in den Tod gerast“, titelt die Presse. Über die Widersprüche und Seltsamkeiten des „Unfalls“ berichtet sie nicht. Das tut dieses erstaunliche Buch!
Ein packendes Stück Journalismus auf den Spuren eines der mysteriösesten Politiker-Todesfälle der Gegenwart.
Klappentext:
- Warum tauchte die „einzige Zeugin“ des Unfalls unter und versteckt sich bis heute vor der Öffentlichkeit? - Warum hatte Haider zwar Alkohol im Blut, aber nicht im Magen? - Wer balsamierte unmittelbar nach der Obduktion die Leiche ein und warum? - Warum hatte der Politiker in einem der sichersten Automobile auf dem Markt „keine Überlebenschance“ (ORF)? - Wie konnte Haider innerhalb kürzester Zeit einen Alkoholpegel von 1,8 Promille aufbauen, obwohl er Alkohol zurückhaltend gegenüberstand?
Monatelang recherchiert der preisgekrönte Enthüllungsjournalist Gerhard Wisnewski vor Ort. Er redet mit Haiders Angehörigen genauso wie mit Staatsanwalt, Polizei, Anwohnern, Unfallexperten und letzten Weggefährten Haiders. Er stößt auf manipulierte Fotos, plötzlich verstummte Zeugen und eine Fülle widersprüchlicher Aussagen. Als einzigem Journalisten gelingt es ihm Wochen nach dem Unfall, das Autowrack Haiders aufzuspüren und im Detail zu fotografieren. Brisante Fragen drängen sich auf:
Gehören auch Sie zu den Menschen, die an der offiziellen Version des „Unfalltods“ von Jörg Haider zweifeln?
Am 11. Oktober 2008 verlässt nachts um Viertel nach eins eine schwarze Limousine die Kärntner Landeshauptstadt Klagenfurt. Am Steuer: Jörg Haider - „Rechtspopulist“, Aufrührer, Siegertyp und Enfant terrible der europäischen Politik. Soeben hatte seine Partei BZÖ ihre Stimmen bei den Nationalratswahlen verdreifacht. In den nächsten Tagen wollte er bei der Regierungsbildung mitreden. Doch kurz hinter Klagenfurt ist er plötzlich tot - gestorben bei einem „Autounfall“. Der schwere Dienstwagen des Kärntner Landeshauptmannes wird bei dem „Unfall“ total zerstört; Haider stirbt an multiplen Verletzungen. „Betrunken in den Tod gerast“, titelt die Presse. Über die Widersprüche und Seltsamkeiten des „Unfalls“ berichtet sie nicht. Das tut dieses erstaunliche Buch!
Ein packendes Stück Journalismus auf den Spuren eines der mysteriösesten Politiker-Todesfälle der Gegenwart.
Klappentext:
- Warum tauchte die „einzige Zeugin“ des Unfalls unter und versteckt sich bis heute vor der Öffentlichkeit? - Warum hatte Haider zwar Alkohol im Blut, aber nicht im Magen? - Wer balsamierte unmittelbar nach der Obduktion die Leiche ein und warum? - Warum hatte der Politiker in einem der sichersten Automobile auf dem Markt „keine Überlebenschance“ (ORF)? - Wie konnte Haider innerhalb kürzester Zeit einen Alkoholpegel von 1,8 Promille aufbauen, obwohl er Alkohol zurückhaltend gegenüberstand?
Monatelang recherchiert der preisgekrönte Enthüllungsjournalist Gerhard Wisnewski vor Ort. Er redet mit Haiders Angehörigen genauso wie mit Staatsanwalt, Polizei, Anwohnern, Unfallexperten und letzten Weggefährten Haiders. Er stößt auf manipulierte Fotos, plötzlich verstummte Zeugen und eine Fülle widersprüchlicher Aussagen. Als einzigem Journalisten gelingt es ihm Wochen nach dem Unfall, das Autowrack Haiders aufzuspüren und im Detail zu fotografieren. Brisante Fragen drängen sich auf: