Darwin irrt! von Christian Anders | Der Affe stammt vom Menschen ab | ISBN 9783937699004

Darwin irrt!

Der Affe stammt vom Menschen ab

von Christian Anders, illustriert von Andreas Boldt, Andrea Rogl und Ron Lennstrom
Mitwirkende
Autor / AutorinChristian Anders
Illustriert vonAndreas Boldt
Illustriert vonAndrea Rogl
Illustriert vonRon Lennstrom
Buchcover Darwin irrt! | Christian Anders | EAN 9783937699004 | ISBN 3-937699-00-7 | ISBN 978-3-937699-00-4
Allgemein

Darwin irrt!

Der Affe stammt vom Menschen ab

von Christian Anders, illustriert von Andreas Boldt, Andrea Rogl und Ron Lennstrom
Mitwirkende
Autor / AutorinChristian Anders
Illustriert vonAndreas Boldt
Illustriert vonAndrea Rogl
Illustriert vonRon Lennstrom
Ich habe dieses Wissen viele Jahre mit mir herumgetragen. Meine Lehrerin Beatrice Flemming, Autorin von „Weltbild der Theosophie“, die vor 15 Jahren in Berlin starb, sagte mir kurz vor ihrem Tode: „Ich werde Dich wissen lassen, wann es an der Zeit ist, die Lehre zu verbreiten. Wenn das sein wird, besteht keine Gefahr für dich, denn auf Grund deines Berufes als Schlagersänger und deiner vom esoterisch-wissenschaftlichen Pfad oft abweichenden Aktivitä-en werden nur wenige dich wirklich ernst nehmen, dieses Buch betreffend. Diese wenigen bzw. ihre Nachfolger werden nach deinem Tode die Träger des Wissens sein, welches sich schnell über die ganze Welt verbreiten und den Segen bringen wird, den die Menschheit so sehr benötigt auf ihrem Weg zu höheren Entwicklungsstufen. Dein Hauptwerk auf Erden aber, oh Lanoo, wird DAS BUCH DES LICHTS sein. OM.“ Vor einem Jahr erschien mir Beatrice Flemming im Traum und lächelte mir zu: „Es ist soweit, Lanoo“. LANOO (Christian Anders)
Es gibt gewisse Dinge im Zusammenhang mit fossilen Funden, die jeder Anhänger der Evolutionstheorie akzeptieren sollte. Es würde uns zum Beispiel sehr überraschen, menschliche Fossilien aus einer Zeit zu finden, die noch VOR der von uns angenommenen Entwicklung der Säugetiere liegt. Wenn auch nur ein einziger, gut erhaltener Schädel eines Säugetiers in 500 Millionen Jahre altem Gestein auftauchen würde, wäre unsere ganze moderne Evolutions-theorie in ihren Grundfesten erschüttert. Prof. Richard Dawkins, Oxford University
MEINE ZWEIFEL AN DER RICHTIGKEIT DER DARWINSCHEN EVOLUTIONSTHEORIE
Das Studium der Darwinschen Abstammungslehre hat uns nicht gelehrt, wie sich aus Reptilien Vögel entwickelten, Säugetiere aus älteren Vier-füßlern, Vierfüßler aus Fischen oder Wirbeltiere aus Wirbellosen. Die Darwinsche Lehre, die Wirbellosen betreffend, weist die gleichen Schwierigkeiten auf. Die LÜCKE zwischen den Wirbeltieren und den Wirbellosen, zwischen den Würmern und den Hohltieren, zwischen den Hohltieren und den Protozonen ist so groß, dass wir sie nicht überblicken können. Jede Schicht, jede Stufe ist, wenn man Darwin folgt, ein kategorisches Novum, UNVERBUNDEN mit der vorangehenden Stufe. Man sucht umsonst nach gemeinsamen Schnittstellen, die diese Klüfte überbrücken, denn man wird sie nicht finden.
So mancher Biologe denkt kaum mehr daran, dass die Systematik die Grundlage der ganzen Abstammungslehre ist, dass sie das Sichere ist, das, was wir wissen, während die Entwicklungstheorien das sind, was wir VERMUTEN. Selbst die heutige moderne Theorie weicht weitgehend von derjenigen Darwins ab. Nicht alle Biologen sind jedoch davon überzeugt, dass auch die moderne Theorie zwingend ist. Wer als Physiker, Philologe oder Erkenntnistheoretiker exakte Methoden kennt, hat keinen Zweifel an dem höchst hypothetischen Charakter der Darwinschen Abstammungs-lehre, denn auf jeder Entwicklungsstufe des Lebendigen tritt Neues auf, das aus der tieferen Stufe auf keine Weise ableitbar ist. Und so sage ich, dass die Selektion in Wirklichkeit nicht Neues schaffen kann, höchstens kann sie Mangelhaftes, Lebensunfähiges ausmerzen. Die Umwelt kann nur verborgene Anlagen „hervorrufen“, es sieht nur so aus, als ob sie dieselben geschaffen hätte. Die Frage, woher die Anlagen stammen, beantwortet Darwin darum nicht befriedigend.
Dieses Dickicht von verwandtschaftlichen Beziehungen, das durch die undurchsichtigen Vorgänge der Rekombination und Merkmalsentfaltung zustande kommt, lässt sich durch das Darwinsche Schema oder System nicht erklären. Darwins Theorie führt zu der Schlussfolgerung, dass die Mutationsraten zu niedrig sind, als dass ein Organismus durch zufällige Mutationen in eine bestimmte Richtung „gezwungen“, d. h. gegen die Wir-kung natürlicher Selektion in eine Evolutionslinie geleitet werden könnte. Es gibt auch keinen Beweis oder kein direktes Zugeständnis dafür, dass diese VERMUTETEN Vorgänge oder Veränderungen stattgefunden haben, wie es uns Darwin in seiner Stufenleiter der organischen Evolution glauben machen will. Ich verweise in meinem Buch auf zahlreiche Wissenschaftler, die der Darwinschen Lehre vehement widersprechen.
Christian Anders