Vom Realismus der Bilder | Interdisziplinäre Forschungen zur Semantik bildhafter Darstellungsformen | ISBN 9783931606794

Vom Realismus der Bilder

Interdisziplinäre Forschungen zur Semantik bildhafter Darstellungsformen

herausgegeben von Klaus Sachs-Hombach und Klaus Rehkämper
Mitwirkende
Herausgegeben vonKlaus Sachs-Hombach
Herausgegeben vonKlaus Rehkämper
Beiträge vonFerdinand Fellmann
Beiträge vonJakob Steinbrenner
Beiträge vonGabriele Gramelsberger
Beiträge vonBeatrice Nunold
Beiträge vonManfred Harth
Beiträge vonAndreas Schierwagen
Beiträge vonJörg R Schirra
Beiträge vonRainer Höger
Beiträge vonAndreas Schelske
Beiträge vonRainer Groh
Beiträge vonAxel Müller
Beiträge vonBettina Lockemann
Beiträge vonKai Buchholz
Beiträge vonChristoph Wagner
Beiträge vonOliver Grau
Beiträge vonSteffen Bogen
Beiträge vonHans D Huber
Beiträge vonMarcel Bühler
Buchcover Vom Realismus der Bilder  | EAN 9783931606794 | ISBN 3-931606-79-1 | ISBN 978-3-931606-79-4

Vom Realismus der Bilder

Interdisziplinäre Forschungen zur Semantik bildhafter Darstellungsformen

herausgegeben von Klaus Sachs-Hombach und Klaus Rehkämper
Mitwirkende
Herausgegeben vonKlaus Sachs-Hombach
Herausgegeben vonKlaus Rehkämper
Beiträge vonFerdinand Fellmann
Beiträge vonJakob Steinbrenner
Beiträge vonGabriele Gramelsberger
Beiträge vonBeatrice Nunold
Beiträge vonManfred Harth
Beiträge vonAndreas Schierwagen
Beiträge vonJörg R Schirra
Beiträge vonRainer Höger
Beiträge vonAndreas Schelske
Beiträge vonRainer Groh
Beiträge vonAxel Müller
Beiträge vonBettina Lockemann
Beiträge vonKai Buchholz
Beiträge vonChristoph Wagner
Beiträge vonOliver Grau
Beiträge vonSteffen Bogen
Beiträge vonHans D Huber
Beiträge vonMarcel Bühler
Der zweite Band der Reihe „Bildwissenschaft“ ist den semantischen Themen gewidmet. Lassen sich hierzu, wird gefragt, die in Linguistik und Sprachphilosophie entwickelten begrifflichen Instrumente sinnvoll einsetzen? Können Bilder etwa analog zu singulären oder generellen Termini analysiert werden? Ist die Bedeutung von bildhaften Darstellungen konventionell, oder gibt es eine besondere, nicht-konventionelle Form der bildhaften Bedeutungsbildung? Lassen sich vielleicht analoge Vorbehalte gegen eine realistische Semantik bildhafter Darstellungssysteme vorbringen, wie sie im Rahmen sprachphilosophischer Arbeiten bereits diskutiert worden sind, oder besitzen klassische, etwa ähnlichkeitstheoretische, Ansätze doch eine begrenzte Berechtigung? Um eine bildwissenschaftliche Perspektive zu eröffnen, wurde der Band als interdisziplinäres Sammelwerk zu konzipiert.