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Atomziel New York
Geheime Grossraketen- und Raumfahrtprojekte des Dritten Reiches
von Friedrich Georg und Thomas MehnerUnglaublich aber wahr: Tests und Truppenversuche mit der
Interkontinentalrakete A-10 im Frühjahr 1945
Neue und eindeutige Forschungsergebnisse erzwingen ein radikales Umdenken in der Frage der deutschen „Wunderwaffen“. Die V-1, V-2 und „Rheinbote“ waren nur die technische Vorstufe für Entwicklungen wie Interkontinentalraketen, Weltraumflugzeuge und bemannte Orbital- stationen. Diese Projekte gelangten bis Kriegsende noch weit über das Reißbrettstadium hinaus. Hitler wollte mit diesen Waffen, die nukleare Sprengköpfe tragen sollten, nicht nur New York angreifen und die USA aus dem Zweiten Weltkrieg „herausschießen“, sondern mittels einer langfristigen Planung Deutschlands Vorherrschaft in der Zeit nach dem von ihm propagierten „Endsieg“ sichern. Daß er dabei seinem Ziel näher war, als viele dies für möglich halten und warum die Amerikaner panische Angst vor einem deutschen „Siegeswaffenangriff“ hatten, dokumentiert dieses Buch.
- Die Interkontinentalrakete A-9/A-10 - das große Geheimnis Peenemündes? - Kammlers geheime Raketenfabrik in Thüringen - hätte die A-9/A-10- Serienfertigung im April 1945 beginnen können? - Der Verrat: Wie SS-Obergruppenführer Kammler dafür sorgte, daß Wernher von Braun nur mit „halber Beute“ in die USA ging. - Die deutschen Pläne, Tests und Vorbereitungen für den Beschuß New Yorks mit Interkontinentalraketen im Frühjahr 1945. - Das „Sängerbomber“-Projekt: Wie ein deutscher „Raumgleiter“ New York mit neun Atomwaffen vernichten sollte. - Deutsche Agenten in New York - warum sollten sie auf dem Empire State Building einen Sender montieren? - Peenemündes Zukunftsprojekte: Von der A-12 über die A-15 bis zur „Rauminsel“ zur Kontrolle der Welt.
Neue und eindeutige Forschungsergebnisse erzwingen ein radikales Umdenken in der Frage der deutschen „Wunderwaffen“. Die V-1, V-2 und „Rheinbote“ waren nur die technische Vorstufe für Entwicklungen wie Interkontinentalraketen, Weltraumflugzeuge und bemannte Orbital- stationen. Diese Projekte gelangten bis Kriegsende noch weit über das Reißbrettstadium hinaus. Hitler wollte mit diesen Waffen, die nukleare Sprengköpfe tragen sollten, nicht nur New York angreifen und die USA aus dem Zweiten Weltkrieg „herausschießen“, sondern mittels einer langfristigen Planung Deutschlands Vorherrschaft in der Zeit nach dem von ihm propagierten „Endsieg“ sichern. Daß er dabei seinem Ziel näher war, als viele dies für möglich halten und warum die Amerikaner panische Angst vor einem deutschen „Siegeswaffenangriff“ hatten, dokumentiert dieses Buch.
- Die Interkontinentalrakete A-9/A-10 - das große Geheimnis Peenemündes? - Kammlers geheime Raketenfabrik in Thüringen - hätte die A-9/A-10- Serienfertigung im April 1945 beginnen können? - Der Verrat: Wie SS-Obergruppenführer Kammler dafür sorgte, daß Wernher von Braun nur mit „halber Beute“ in die USA ging. - Die deutschen Pläne, Tests und Vorbereitungen für den Beschuß New Yorks mit Interkontinentalraketen im Frühjahr 1945. - Das „Sängerbomber“-Projekt: Wie ein deutscher „Raumgleiter“ New York mit neun Atomwaffen vernichten sollte. - Deutsche Agenten in New York - warum sollten sie auf dem Empire State Building einen Sender montieren? - Peenemündes Zukunftsprojekte: Von der A-12 über die A-15 bis zur „Rauminsel“ zur Kontrolle der Welt.