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Menschen, die von Alkoholismus oder Co-Abhängigkeit betroffen sind oder sich für dieses Thema interessieren, Therapeuten (Psychologen und Ärzte)
Christine Heeg gewährt uns in ihrem Buch »Mein Mann, der Alkoholiker« - jetzt in 3. Auflage - intime Einblicke in die wahre Geschichte ihrer Ehe mit einem alkoholkranken Partner.
- Lässt sich der Punkt definieren, wo Alkoholkonsum gefährlich wird? - Gibt es einen Ausweg aus dem Teufelskreis der Sucht? Und wie kann er aussehen? - Wie können Angehörige helfen? - Und ganz besonders wichtig: Wie können Angehörige es vermeiden, das Suchtverhalten der betroffenen Person ungewollt zu unterstützen und sich dabei selbst in eine abhängige, selbstzerstörerische Rolle (Co-Abhängigkeit) zu verstricken?
Zur Beantwortung dieser wichtigen Fragen liefert Christine Heegs authentische Schilderung einen wertvollen Beitrag, den jeder Interessierte, jeder Suchttherapeut, jeder unmittelbar Betroffene und jeder Angehörige kennen sollte. Vorrangig beschäftigt sich das Buch mit den Themen »Co-Abhängigkeit« und »Beziehungssucht«. Aber es geht um noch mehr; denn dieses Buch ist auch die Geschichte einer großen Liebe, und diese Liebe ist an Fehlern gescheitert, die immer wieder Beziehungen gefährden und zerrütten. Christine Heegs Buch ist ein Augenöffner. Es lässt uns Alltagssituationen voller Fallstricke miterleben, die – rechtzeitig erkannt – durchaus erfolgreich gemeistert werden können. Aufschlussreich sind auch die Parallelen zwischen der Beziehungssucht der Verfasserin und der Alkoholabhängigkeit ihres Mannes: Sie war von ihm so abhängig wie er von der Flasche. Ein ungeheuer fesselndes, aufrüttelndes, informatives und hilfreiches Buch!
- Lässt sich der Punkt definieren, wo Alkoholkonsum gefährlich wird? - Gibt es einen Ausweg aus dem Teufelskreis der Sucht? Und wie kann er aussehen? - Wie können Angehörige helfen? - Und ganz besonders wichtig: Wie können Angehörige es vermeiden, das Suchtverhalten der betroffenen Person ungewollt zu unterstützen und sich dabei selbst in eine abhängige, selbstzerstörerische Rolle (Co-Abhängigkeit) zu verstricken?
Zur Beantwortung dieser wichtigen Fragen liefert Christine Heegs authentische Schilderung einen wertvollen Beitrag, den jeder Interessierte, jeder Suchttherapeut, jeder unmittelbar Betroffene und jeder Angehörige kennen sollte. Vorrangig beschäftigt sich das Buch mit den Themen »Co-Abhängigkeit« und »Beziehungssucht«. Aber es geht um noch mehr; denn dieses Buch ist auch die Geschichte einer großen Liebe, und diese Liebe ist an Fehlern gescheitert, die immer wieder Beziehungen gefährden und zerrütten. Christine Heegs Buch ist ein Augenöffner. Es lässt uns Alltagssituationen voller Fallstricke miterleben, die – rechtzeitig erkannt – durchaus erfolgreich gemeistert werden können. Aufschlussreich sind auch die Parallelen zwischen der Beziehungssucht der Verfasserin und der Alkoholabhängigkeit ihres Mannes: Sie war von ihm so abhängig wie er von der Flasche. Ein ungeheuer fesselndes, aufrüttelndes, informatives und hilfreiches Buch!