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Unterwegs im Leben, in Stadt und Land, auf Reisen oder zu Hause, in der Welt der Bücher oder des Bildschirms, immer wieder einmal stellen sich Pausen der besinnlichen Ruhe ein.
Auf dem Marktplatz, am Cafétisch, auf der Parkbank, am Flussufer, allein in Gedanken oder im Gespräch mit gerade erst Begrüßten, bei alten Freunden daheim, im Garten oder auf der Veranda – wenn sich einmal ein Platz zum Verweilen bietet, nimmt der Autor die Gelegenheit wahr und spürt der Magie der einmaligen Augenblicke nach.
Was er in diesen Momenten des Zeichen-Lesens erlebt, hört und bespricht, fängt er als Sinnzeichen eines achtsam wertschätzenden Denkens ein.
Wie Blätter im Wind schweben diese poetischen Skizzen für eine Weile ins Blickfeld des inneren Auges, und machen sich dann im freien Flug auf und davon.
Auf dem Marktplatz, am Cafétisch, auf der Parkbank, am Flussufer, allein in Gedanken oder im Gespräch mit gerade erst Begrüßten, bei alten Freunden daheim, im Garten oder auf der Veranda – wenn sich einmal ein Platz zum Verweilen bietet, nimmt der Autor die Gelegenheit wahr und spürt der Magie der einmaligen Augenblicke nach.
Was er in diesen Momenten des Zeichen-Lesens erlebt, hört und bespricht, fängt er als Sinnzeichen eines achtsam wertschätzenden Denkens ein.
Wie Blätter im Wind schweben diese poetischen Skizzen für eine Weile ins Blickfeld des inneren Auges, und machen sich dann im freien Flug auf und davon.